Seite muss wegen Wartung offline gehen

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Die führende Krypto-Vermögenswertbörse Binance musste seine Spot-und Margenhandelsdienste kurzfristig aussetzen. Nur ein paar Minuten zuvor hatte der CEO auf Twitter damit geprahlt, dass die Plattform problemlos neue Rekordhöhen beim Webseiten-Verkehr handhaben konnte.

Der Binance-Chef Changpeng Zhao (oder kurz: CZ) twitterte, dass die Börse am 10. Februar ein neues Allzeithoch beim Datenverkehr verzeichnet habe und erklärte, dass die Plattform „die Last“ eines 60 prozentigen Anstiegs des Datenverkehrs und den Rekordverkehr des Vortages bewältigt habe. 

CZ merkte auch an, dass die Anzahl an Neuanmeldungen ein Rekordhoch erreicht hatte: „Neue Konten können immer noch registriert werden, ich weiß nicht, wie lange.“

CZs gelöschter Tweet vom 11. Februar

Der Tweet wurde inzwischen gelöscht und Binance veröffentlichte etwa 30 Minuten später einen Hinweis auf eine „vorübergehende Systemwartung“. Die Börse konnte etwa eine Stunde nach der Ankündigung wieder den Betrieb fortsetzen.

Nur der Futures-Handel konnte wie gewohnt weiterlaufen. Die Börse gab dabei bekannt, dass sie „Einzahlungen, Abhebungen, Spot- und Margenhandel, P2P-Handel, OTC-Portal-Handel, Sparen und Rückzahlungen sowie Vermögensübertragungen von Unterkonten, Margenkonten, Futures-Konten und Fiat-Wallets ausgesetzt“ habe.

CZ twitterte nach der Veröffentlichung der Mitteilung über die Wartung, dass er seinen vorhergehenden Beitrag bereue:

Nach Angaben des Webseiten-Analysedienstes SimilarWeb war Binance im Januar auf Platz 381 der beliebtesten Webseiten weltweit und belegte damit den dritten Platz unter den Webseiten in der SimilarWeb-Kategorie „Finanzen > Investieren“.

Der Verkehr aus der Türkei hat sich im Januar verdoppelt und stellt die größte geografische Verkehrsquelle für Binance dar. Türkische Nutzer machten dabei 6,89 Prozent der 136 Millionen monatlichen Besucher von Binance aus. Russland war mit 6,53 Prozent die zweitgrößte Traffic-Quelle, gefolgt von den USA mit 5,11 Prozent, Großbritannien mit 4,70 Prozent und Frankreich mit 3,50 Prozent.



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