Schweizer Regierung beginnt Konsultation für Blockchain-Gesetze

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Das Eidgenössische Finanzdepartement hat eine Konsultation für eine Rahmenverordnung im Bereich der Blockchain- und Distributed-Ledger-Technologie eingeleitet.

Die Konsultation findet zwischen Kantonen, Parteien und anderen interessierten Gruppen in diesem Raum statt. Sie wird etwa drei Monate andauern und am 2. Februar 2021 enden.

Damit zeigt sich erneut das aktive Interesses der Schweizer Regierung an der Förderung von Blockchain und Kryptowährung. Nur einen Monat vor dieser Konsultation im Zusammenhang mit besseren Gesetzen für die Blockchain-Industrie hat die Regierung mehrere Finanz- und Unternehmensgesetze geändert und Bestimmungen für die Blockchain-Technologie und DLT hinzugefügt.

Laut einer offiziellen Mitteilung haben die Änderungen dieser Gesetze den regulatorischen Rahmen in der Schweiz verbessert. Das Land konzentriert sich nun stärker auf die Förderung von Blockchain- und DLT-Innovationen.

Die Rahmenverordnung soll der Regierung dabei helfen, diese Änderungen in Gesetze Bundesebene umzusetzen. Der Bundesrat will diese Gesetze ab August 2021 in Kraft treten lassen.

Da die Schweiz Blockchain- und Kryptowährungsunternehmen so stark fördert, haben viele Unternehmen aus der ganzen Welt ihren Hauptsitz in diesem Land eingerichtet. In der Schweiz befinden sich mehr als 900 Blockchain-Unternehmen mit über 4.700 Mitarbeitern.

Die Akzeptanz von Blockchain und Kryptowährungen durch die Schweizer Regierung ist so weit fortgeschritten, dass der Schweizer Kanton Zug, der auch als „Crypto Valley“ bekannt ist, nun erlaubt, Steuerzahlungen in Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) zu leisten. Sogar die staatliche Basler Kantonalbank soll Kryptowährungsdienstleistungen anbieten wollen.

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