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Die Schweizer Krypto-Bank Sygnum bietet ihren Kunden künftig auch regulierte Bankdienstleistungen rund um DeFi-Token und die Stablecoin USD Coin (USDC) an, so das Institut am 15. Juni in einer Pressemitteilung.
Antwort auf steigende Nachfrage nach DeFi-Token
Sygnum bietet institutionelle Verwahrung und regulierten Handel für die DeFi-Token Aave, Aragon, Curve, Maker, Synthetix, Uniswap und 1inch Network an, welche laut der Bank “alle im vergangenen Jahr eine starke Marktdynamik erfahren haben”.
In einer ersten Phase können Sygnum-Kunden “direkt in die genannten Token investieren und haben Zugang zu einer verschiedenen Bankdienstleistungen, einschließlich Depot-, Transfer- und Handelsdienstleistungen in institutioneller Qualität”, schreibt Sygnum.
Zu einem späteren Zeitpunkt wolle Sygnum zusätzlich “eine Reihe von DeFi-Rendite generierenden Produkten und Dienstleistungen über sein Bank- sowie Vermögensverwaltungsangebot bereitstellen und mit ausgewählten DeFi-Partnern maßgeschneiderte Lösungen für seine Kunden entwickeln”.
Vorreiter beim Krypto-Banking
Sygnum und die Seba Crypto AG erhielten 2019 als erste Fintech-Startups mit Krypto-Fokus Banklizenzen der Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma). Seit September 2020 ist Sygnum zudem ein von der Finma anerkannter digitaler Vermögenswerthändler und baut sein Angebot an Krypto-Dienstleistungen seitdem stark aus. Seit Mai 2021 bietet Sygnum auch Verwahrungs- und Bankdienstleistungen für Internet Computer (ICP) Nutzungs-Token an.
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