Schweizer „Crypto Valley“ kann Steuern zukünftig in Bitcoin zahlen

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Der Schweizer Kanton Zug macht eine Welt, in der Kryptowährungen im alltäglichen Gebrauch Anwendung finden, nach und nach zur Realität.

Der Kanton, der sich wegen seiner fördernden Haltung gegenüber der Kryptobranche den Beinamen „Crypto Valley“ verdient hat, ermöglicht seinen Bürgern zukünftig, ihre Steuern in Form der Kryptowährungen Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) zu bezahlen.

Laut einem Bloomberg Artikel vom 3. September werden „Steuerzahlungen in Form von Kryptowährungen sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen bis zu einem Betrag von 100.000 Schweizer Franken möglich sein“.

Die Region, in der knapp 127.000 Menschen leben, hat zuvor schon für andere behördliche Zwecke Zahlungen per Bitcoin ermöglicht.

Durch eine Partnerschaft mit der Bitcoin Suisse AG, die in Zug angesiedelt ist, wurden nun die Bitcoin-Steuerzahlungen umgesetzt.

Bitcoin Swiss ist zuvor schon eine ähnliche Partnerschaft mit dem Finanzamt von Zermatt eingegangen, um den dortigen Bürgern ebenfalls Steuerzahlungen per Bitcoin einzurichten.

Niklas Nikolajsen, der Gründer von Bitcoin Suisse, gab sich zuletzt optimistisch, als er gegenüber der Presse meinte, dass „der Handel von Bitcoin eigentlich nichts Außergewöhnliches mehr ist, sondern totaler Mainstream“.

Nikolajsen ist überzeugt davon, dass die Corona-Krise die Vorzüge der marktführenden Kryptowährung zusätzlich hervorgehoben hat und Bitcoin in einer sich wandelnden Wirtschaft umso attraktiver gemacht hat.

Trotz diesem positiven Ausblick in die Zukunft, wurden viele Krypto-Unternehmen in der Schweiz von der Corona-Krise hart getroffen. Die Regierung des Landes hatte in diesem Kontext zudem ein 100 Mio. Schweizer Franken starkes Hilfspaket abgelehnt, dass der Branche eigentlich über die Runden helfen sollte.

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