Schwankt Bitcoin zu stark? – Experte sieht Gold als das bessere Absicherungsmittel

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Jake Klein, der CEO des australischen Goldförderers Evolution Mining, ist der Ansicht, dass die hohe Volatilität von Kryptowährungen das Edelmetall zur besseren Alternative macht.

Dementsprechend argumentierte Klein am Donnerstag im Interview mit CNBC, dass Bitcoin (BTC) noch weit von dem Status als Absicherungsmittel entfernt sei, den Gold inne hat, obwohl die Kryptowährung in den vergangenen Jahren das Vielfache an Rendite erzielt hat.

Klein meint, dass Kryptowährungen noch immer in erster Linie eine spekulative Anlageklasse sind, weshalb die damit einhergehende Volatilität, also die heftigen Kursschwankungen, die Anleger unweigerlich zurück zum sicheren Gold führen.

Die instabile Kursentwicklung von Kryptowährungen wird oftmals als gewichtiger Kritikpunkt an der Anlageklasse vorgebracht. So meinte Francesca Fornasari von Insight Investment, einer Tochter der BNY Mellon, zum Beispiel im Juni, dass es allen voran die Volatilität ist, die Bitcoin für institutionelle Investoren untauglich macht.

Wie die Daten von Woobull Charts zeigen, liegt die 60-tägige Volatilität von Bitcoin jedoch nur bei 11,69 %, während für die letzten 30 Tage allerdings mehr als 117 % verzeichnet werden.

Auch Gold war zwischen Juni und August nicht ganz stabil, so gab es in diesem Zeitraum Schwankungen von bis zu 200 US-Dollar.

Obwohl Klein Gold gegenüber Bitcoin noch im Vorteil sieht, räumt der Experte immerhin ein, dass beide Investitionsprodukte friedlich koexistieren können. Der These, dass die Kryptowährung dem Edelmetall zukünftig den Rang ablaufen könnte, widerspricht dafür vehement.

Wie Cointelegraph berichtet hatte, meinte Bloomberg-Analyst Mike McGlone zuletzt, dass Bitcoin im Begriff ist, Gold zu ersetzen.

Zumindest was die Rendite angeht, liegt Bitcoin in jedem Zeitrahmen klar vorne. Vielmehr ist die 10-jährige Rendite des Edelmetalls jüngst sogar in den negativen Bereich umgeschlagen, während die Kryptowährung in den letzten zehn Jahren auf einen satten Zugewinn von 360.000 % kommt.

Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich dementsprechend das gleiche Bild, denn während Gold seit August 2020 8 % im Minus liegt, konnte Bitcoin seitdem 300 % nach oben schießen.

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