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Ein 12-jähriger Junge aus London hat während seiner Schulferien 400.000 US-Dollar durch den Verkauf von Krypto-Kunst verdient.
Wie aus einem Interview mit Geo.tv hervorgeht, hat Benyamin Ahmed die erstaunliche Summe eingenommen, obwohl er „gar kein eigenes Bankkonto hat“. Mehrere Non-Fungible Tokens (NFTs) wurden durch einen Hype auf Twitter zum Geschäft des Lebens für den jungen Londoner.
Seine Ferien hat Ahmed dazu genutzt, um digitale Kunst zu kreieren und diese in Form der Krypto-Tokens zu verbriefen. Die „Weird Whales“ verkaufte er anschließend als NFTs. Zuvor hatte er bereits Tokens zum Spiel Minecraft erstellt, die sich allerdings nicht so gut verkauft haben.
Imran Ahmed, der Vaters des Jungen, hat Benyamin und seinem Bruder schon mit sechs Jahren das Programmieren beigebracht. Obwohl seine Söhne noch keine eigenen Bankkonto führen dürfen, hat sie das nicht an der erfolgreichen Geschäftstätigkeit gehindert:
„Er ist sehr kreativ, er hat kein Bankkonto oder kein Sparbuch, weshalb sein Geld einfach online auf der Blockchain liegt.“
Wie der Vater weiter erklärt, wurden die eingenommenen Gelder sofort in Ether (ETH) umgewandelt, auch wenn hierdurch ein etwaiger Wertverlust droht.
Nichtsdestotrotz ist Ahmed damit schon mal wenigstens etwas auf der sicheren Seite, denn NFTs sind für ihre massive Volatilität bekannt, da es sich hierbei um Sammelgegenstände handelt, deren Wert stark schwanken kann. Zudem fehlt es bei den NFTs bisher an rechtlicher Infrastruktur, die sich erst noch in der Entwicklung befindet.
Ein großes Problem in dieser Hinsicht ist das Urheberrecht. Zwar gibt es Experten, die sich auf die Durchsetzung von Copyright spezialisiert haben, doch läuft die Branche damit Gefahr, dass sie sowohl für Künstler als auch für Anleger durch eine rigorose Umsetzung schwieriger zugänglich wird.
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