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Zeno Staub, der Chef des Schweizer Banking- und Investmentriesen Vontobel, hat erklärt, dass einige reiche Kunden seiner Firma in Krypto investiert hätten.
Am Dienstag sagte Staub gegenüber Bloomberg, dass Vontobels Kunden an Kryptowährungen interessiert seien.
Staub glaubt, dass die Blockchain-Technologie einen weitreichenden Einfluss auf das globale Finanzwesen haben wird. In dem Interview beschrieb der Vontobel-Chef diese neue Technologie als die „logische Konsequenz des allgemeinen Trends zur Verbriefung, weil das die einzige verfügbare Technologie ist, die Vertrauen ohne eine zentrale Gegenpartei schaffen kann“.
Über die Krypto-Angebote der Bank für reiche Kunden sagte Staub:
„Wir bieten unseren Kunden Kryptowährungen in einer sicheren und bequemen Verpackung an, mit der man leicht umgehen kann. Und die Kunden schätzen das und investieren einen Teil ihres Geldes darin.“
In ihrem halbjährlichen Bericht zu den Finanzergebnissen, der am Dienstag veröffentlicht wurde, meldete die Bank auch, es gebe ein beträchtliches Interesse an ihrem Investmentprodukt, dem Bitcoin (BTC)-Tracker-Zertifikat. Aus dem Bericht geht hervor, dass das von der Bank verwaltete Vermögen in der ersten Hälfte von 2021 um 11 Prozent gewachsen ist und damit ein Allzeithoch von 274,5 Milliarden Schweizer Franken erreicht hat.
Wie Cointelegraph bereits berichtete, ist Vontobel eine der Banken in der Schweiz, die pro-Krypto sind. In den Jahren 2016 und 2017 hat die Bank bereits auf Bitcoin basierende Investmentprodukte entwickelt.
Im Januar 2019 hat Vontobel auch ein reguliertes Krypto-Verwahrungsprodukt entwickelt, dass sich an Banken und Vermögensverwalter richtete.
In diesem Zusammenhang: Viele JPMorgan-Kunden betrachten Bitcoin als Anlageklasse
Die Kommentare von Staub bestätigen auch die Aussagen von anderen Vermögensverwaltern über die wachsende Nachfrage nach Krypto-Investitionen unter reichen Kunden.
Die Nachfrage ist so groß, dass Investmentbanken immer mehr Grund dazu haben, ihren reichen Kunden Krypto-Investmentprodukte anzubieten.
Anfang Juli hat JPMorgan bekannt gegeben, dass die Bank ihren reichen Kunden Zugang zum Bitcoin Trust von Grayscale bieten wolle.
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