Privatanleger kaufen mehr Bitcoin als Institutionen

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Laut einer Studie von Strategen der führenden US-Investmentbank JPMorgan Chase kaufen viele Privatanleger Bitcoin von Mainstream-Fintech-Firmen.

Aus den Daten von JPMorgan geht hervor, dass Privatanleger in diesem Quartal mehr als 187.000 Bitcoin über PayPal und Square gekauft haben.

Privatanleger kaufen insgesamt sogar mehr als Institutionen. Die Analysten von JPMorgan schätzen, dass Institutionen im gleichen Zeitraum 173.000 BTC gekauft haben.

JP Morgan hat für diese Informationen Geldströme von Einzelhandelsplattformen und institutionellen Börsen wie der Chicago Mercantile Exchange und Ankündigungen von großen Fonds über BTC-Käufe analysiert.

Der leitende Marktanalyst bei Oanda Corp Ed Moya führte die Handelsaktivität auf die sozialen Medien, den aktuellen NFT-Hype und die US-Hilfszahlungen zurück. Er sagte gegenüber Bloomberg:

„Jetzt, wo der von Reddit angeheizte Meme-Aktienwahn abkühlt und andere Neuheiten wie digitale Kunstwerke Rekordsummen einbringen, übernehmen Einzelhändler die Kontrolle. Einige von ihnen haben auch bereits schon die Hilfszahlungen in Höhe von 1.400 US-Dollar erhalten.“

Er fügte hinzu, dass der sogenannte „Meme-Aktienhandel“ viele Einzelhändler aus dem Rennen geworfen habe. Bitcoin sei aber dennoch überwältigend bullisch geblieben und war ihr „Brot und Butter“ während der Pandemie.

Brian Vendig, der Präsident von MJP Wealth Advisors, vermutet, die Nachfrage im Einzelhandel sei von der Angst getrieben worden, etwas zu verpassen (FOMO). Grund dafür war die kürzliche Welle von institutionellen Investitionen in Bitcoin.

Die Daten der Kryptomarkt-Analysewebseite Glassnode bestätigen, dass Kleinanleger nun tatsächlich präsent sind. Am 15. März stellte Glassnode eine Wachstumsspitze im Jahr 2021 fest:

„Das ist ein starkes Indiz dafür, dass neue Privatinvestoren in diesen Bereich eingestiegen sind.“



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