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Der aktuelle Krypto-Newsletter des Nachrichtenportals Bloomberg prognostiziert, dass ein Wahlsieg von Joe Biden ein Katalysator für die Massentauglichkeit von Bitcoin (BTC) sein könnte. Einer der Gründe dafür ist, dass der Demokrat womöglich einen Bitcoin-ETF, also einen Indexfonds, durchwinken würde. Während Biden vermutlich proaktiv wäre, zeigte sich die Regierung Trump bezüglich Kryptowährungen bisher eher reaktiv. So heißt es in dem Newsletter:
„Eine etwaige Präsidentschaft von Joe Biden sollte sich unserer Meinung nach förderlich auf die Kursentwicklung von Bitcoin auswirken. Eine neue Regierung könnte im Gegensatz zur Trump-Administration einen proaktiven Ansatz für den Kryptomarkt wählen, was den Marktführer umso mehr in Richtung Mainstream pushen könnte und die Chancen auf einen ETF erhöht.“
Was gut für Bitcoin sein könnte, wäre aber wohl schlecht für die Dezentralisierten Finanzdienstleistungen (DeFi), also Finanzdienste, die auf Blockchain und Krypto basieren. Beide Schlussfolgerungen stützen sich auf die Annahme, dass ein Sieg der Demokraten mehr rechtliche Klarheit für die Kryptobranche mit sich bringen würde. Die DeFi haben in diesem Jahr einen regelrechten Boom erlebt, was allerdings auch dadurch bedingt ist, dass sie kaum gesetzlichen Einschränkungen unterliegen. Dementsprechend war es kein Zufall, dass die beim Hackerangriff auf die Kryptobörse KuCoin erbeuteten Gelder über die Dezentralisierte Handelsplattform Uniswap, ebenfalls eine DeFi, gewaschen wurden.
So oder so, Bloomberg ist sich sicher, dass die marktführende Kryptowährung im Wert steigen wird, egal wer die Wahl gewinnt. Dabei weisen die Analysten des Nachrichtenportals darauf hin, dass selbst wenn Bitcoin im Laufe der nächsten Präsidentschaft nur noch halb so stark wächst wie von 2016 bis 2020, im Jahr 2024 nichtsdestotrotz ein Kurswert von 80.000 US-Dollar zu Buche stehen würde.
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