Plutos Vermögensverwaltung nimmt Kryptowährungen ins Programm

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Die Plutos Vermögensverwaltung aus Frankfurt nimmt Kryptowährungen in ihr Angebot für gemanagte Kundenportfolios auf, so das Unternehmen in einer Mitteilung vom 17. August.

Bitcoin und Co. für gemanagte Portfolios

Plutos-Vorstand Kai Heinrich reagiere damit auf die hohe Nachfrage seitens seiner Mandanten und passe seine Dienstleistungen an eine wichtige und zukunftsträchtige Finanzmarktentwicklung an. 

“Kryptowährungen sind aus der Finanzwelt nicht mehr wegzudenken und werden in Zukunft eine wichtige Rolle beim Optimieren von Rendite und Risiko in Portfolios spielen”, so Heinrich zu der Entscheidung.

Mit der Aufnahme von Kryptowährungen in das Produktportfolio sei Plutos einer der ersten Vermögensverwalter in Deutschland, der seinen Kunden den Zugang zu dieser Anlageklasse ermögliche.

Für das neue Angebot kooperiert Plutos mit der Bankhaus Scheich Wertpapierspezialist AG mit Sitz in Frankfurt als Krypto-Händler und der Bankhaus von der Heydt GmbH & Co. KG mit Sitz in München als Finanzkommissionär und treuhänderischer Krypto-Verwahrer. Wie Plutos betont, sind beide Kooperationspartner voll Bafin-regulierte Finanzinstitute.

Welche Kryptowährungen mit welcher Gewichtung gekauft und verkauft werden, entscheidet Plutos im Auftrag seiner Kunden. Insgesamt stehen Plutos mehr als 30 Kryptowährungen für das Portfoliomanagement zur Verfügung, darunter Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Chainlink, Uniswap, Polkadot.

Krypto-ETPs als Alternative

Für Kundeninvestments in Kryptowährungen können Vermögensverwalter mittlerweile auch auf zahlreiche börsengehandelte Investmentprodukte zurückgreifen. Darunter finden sich inzwischen auch Short-Zertifikate, Optionen und Futures für Bitcoin, Ether und Co.

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