Petro-Abklatsch taucht auf Börsen auf

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Eine New Yorker Kryptobörse hat ein Token gelistet, das den gleichen Namen trägt, wie die staatliche Kryptowährung Venezuelas Petro (PTR). Die beiden haben allerdings nichts miteinander zu tun.

Mehrere Börsen, wie etwa BitMart, nahmen diesen Namensvetter auf ihren Plattformen auf. Die venezolanische Regierung hat jedoch noch keine Partnerschaften mit Börsen im Ausland bekanntgegeben.

Laut einem Artikel von Cointelegraph Spanish bieten nur sieben lokale Kryptobörsen den PTR zum Handel in Venezuela an. Die beiden Regierungsplattformen Plataforma Patria und PetroApp ermöglichen Spekulanten ebenfalls einen Zugang zum Token. Praktisch keine dieser Börsen ist international verfügbar.

Es ist nicht das erste Mal, dass es aus Verwirrung zu einem Kursanstieg für einen Token kommt, der nichts mit dem venezolanischen Petro zu tun hat. Als der Präsident von Venezuela Nicolas Maduro im Februar 2018 den offiziellen Token herausbrachte, schoss ein anderer Token namens „PetroDollar (XPD)“ an der Börse Cryptopia um über 2.000 Prozent in die Höhe, obwohl er nichts mit dem Petro zu tun hat.

Auch andere Projekte nutzten diese Ankündigung. Einige haben Token unter dem gleichen Namen herausgebracht und mit irreführender Werbung versucht, Profit daraus zu schlagen.

Kürzlich unterzeichnete der Bolivarische Rat der Bürgermeister in Venezuela einen Gesetzesentwurf namens „Nationales Steuerharmonisierungsabkommen“ für 305 Gemeinden des Landes. In diesem Gesetzesentwurf wird der Petro offiziell als Mittel zur Eintreibung von Zahlungen für Steuern und Sanktionen bezeichnet.

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