PayPal will Krypto-Auszahlungen auf externe Wallets erlauben

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Der einflussreiche Zahlungsdienstleister PayPal ermöglicht Krypto-Nutzern zukünftig, ihre Krypto-Vermögen von der eigenen Plattform in Wallets von Drittanbietern zu transferieren.

Die jüngste Meldung von Reuters kommt nur wenige Monate, nachdem PayPal Kryptowährungen eingeführt hat. Bereits die Einführung wurde als Meilenstein für die Kryptobranche gefeiert, und nun steht ein weiterer Punktsieg zu Buche.

Laut dem Bericht vom Mittwoch können PayPal-Nutzer zukünftig ihre Kryptowährungen von der Zahlungsplattform in andere Wallets verschieben. Bisher ist es nur möglich, Krypto-Gelder auf PayPal zu halten oder in Form von Fiatwährungen auszubuchen. Der Zahlungsdienstleister hat noch nicht bestätigt, wann die neue Funktion zur Verfügung stehen wird, jedoch ist zu vermuten, dass die Umsetzung in mehreren Etappen erfolgt, wie es auch bei der Einführung von Kryptowährungen der Fall ist, denn diese sind in einigen Regionen noch gar nicht auf der Plattform verfügbar.

PayPal scheint mit diesem Schritt die eigene Krypto-Strategie zu bekräftigen, die durchaus langfristig angelegt ist. Wie Cointelegraph berichtet hatte, hatte CEO Dan Schulman zuvor angegeben, dass „die Bargeldnutzung in den nächsten Jahren stark zurückgehen wird“, woraufhin er anfügte:

„Alle Zahlungsformen werden auf das Smartphone reduziert werden. Bankkarten werden verschwinden, Bargeld wird verschwinden, und das Smartphone wird der neue Zahlungsweg der Wahl sein, denn ein Smartphone kann viel mehr als eine Bankkarte oder Bargeld.“

Anfang des Monats hatte Schulman zudem angedeutet, dass sich das Krypto-Geschäft für PayPal bereits bezahlt macht: „Wir haben schon einige tolle taktische Erfolge mit unserer Krypto-Strategie erzielt.“

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