Nur die Silbermedaille – Kevin O’Leary sieht Ether „für immer“ hinter Bitcoin

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Während Ether in dieser Woche ein neues Rekordhoch erreicht hat und der Hype um den marktführenden Altcoin aktuell groß ist wie selten, verpasst der prominente amerikanische Unternehmer Kevin O’Leary der Stimmung einen Dämpfer.

So bescheinigt O’Leary, der in der TV-Show „Shark Tank“, also dem amerikanischen Gegenstück zu „Die Höhle der Löwen“, regelmäßig als Investor und Investitionsexperte auftritt, gegenüber CNBC, dass Ether (ETH) „für immer die Nummer zwei“ hinter Bitcoin (BTC) bleiben wird, obwohl die zweitplatzierte Kryptowährung pünktlich zum Interview ein neues Rekordhoch von 2.600 US-Dollar erzielt hatte, das bei Redaktionsschluss sogar noch auf 2.700 US-Dollar gesteigert werden konnte. Für Bitcoin sind die letzten paar Tage hingegen von Volatilität geprägt, denn nachdem auch der Marktführer im April eine neue Rekordmarke von über 64.000 US-Dollar schaffen konnte, ging es anschließend zurück unter 50.000 US-Dollar.

Der für seine direkte Art bekannte TV-Experte sieht in Ethereum allerdings das bessere Zahlungssystem, obwohl der hohe Kursstand des führenden Altcoins diese Rolle zurzeit erschwert. Allen voran im verstärkten Markteintritt von institutionellen Investoren sieht er die treibende Kraft hinter dem momentanen Höhenflug der beiden Klassenbesten, wobei er abschließend feststellt:

„Bitcoin wird immer das Gold sein, Ethereum wird immer das Silber sein.“

Der berühmt-berüchtigte Investor gibt an, dass er bereits seit 2017 Kryptowährungen besitzt, wobei er vergangenen Monat sogar angekündigt hatte, dass er 3 % seines Portfolios in Bitcoin umwandeln wolle. Ein scheinbarer Sinneswandel, denn in der Vergangenheit hatte er die Anlageklasse noch als „Krypto-Schrott“ betitelt.

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