Noch viel Zeit auf der Uhr – Finanzexperte sieht Bitcoin noch nicht als uneinholbar

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Seit seiner Gründung im Jahr 2009 ist Bitcoin (BTC) mit einigem Abstand die größte und erfolgreichste Kryptowährung überhaupt. Inzwischen gibt es eine Menge Konkurrenz, aber kann davon jemals ein Projekt den Vorsprung des heutigen Marktführers aufholen?

„Wir befinden uns noch in der Anfangsviertelstunde und aktuell ist Bitcoin klar in Führung, doch genauso wie Bayern damals gegen Manchester kann es immer noch anders kommen, als man denkt“, wie Daniel Strachman, Teilhaber der Finanzberatung A&C Advisors LLC, in diesem Zusammenhang gegenüber Cointelegraph erklärt. Dahingehend führt er aus: „Letztendlich sind das Verhalten des Marktes und das Interesse der Investoren ausschlaggebend. Es gibt viele Stimmen, die meinen, dass ETH irgendwann BTC überholen wird, und das ist tatsächlich ein denkbares Szenario, aber es müssen erst ein paar mehr Spielminuten vergehen, bevor wir das wirklich sagen können.“

Die Kryptobranche hat bereits mehrere Marktzyklen durchlaufen, und ist mit jedem etwas größer geworden. Die Marktkapitalisierung der einzelnen Projekte ist inzwischen dementsprechend beträchtlich. Laut CoinMarketCap verzeichnen fast alle Top-100 Kryptowährungen zurzeit eine Marktkapitalisierung von mindestens 1 Mrd. US-Dollar, was das stetige Wachstum des gesamten Markts deutlich unterstreicht.

Auch die Technologie dahinter hat sich seit der Markteinführung von Bitcoin grundlegend weiterentwickelt, weshalb immer wieder die These aufkommt, dass ein anderes Projekt dem Marktführer zukünftig den Rang ablaufen könnte. Doch was bräuchte es, damit dies geschieht?

„Mehrwert und Anlegerinteresse sind die beiden Faktoren, die eine oder sogar zwei Kryptowährungen irgendwann an Bitcoin vorbeiziehen lassen könnten“, wie Strachman diese Frage beantwortet.

Für Bitcoin ist die Bitcoin dabei relativ eindeutig, denn mit einer begrenzten und relativ knappen Angebotsmenge liegt der Mehrwert der marktführenden Kryptowährung allen voran in ihrer Funktion als Absicherungsmittel. Zudem hat sie eine eingeschworene Anhängerschaft und den höchsten Bekanntheitsgrad im Mainstream, was ihr eine gute Ausgangslage für weiteren Erfolg verschafft.

„Der Kryptomarkt ist eine Anlageklasse, die gekommen ist, um zu bleiben“, wie Strachman zu bedenken gibt. Auch wenn der Marktführer also den Vorsprung hat, sieht er noch Chancen für einen zukünftigen Machtwechsel:

„Sie wird nicht einfach so wieder verschwinden. Wenn es eine Kryptowährungen schaffen sollte, an BTC vorbeizuziehen, dann auf Grund des Mehrwerts und des Interesses der Anleger. Wenn wir uns angucken, welche Firmen in den 80er-Jahren am größten waren, dann waren das Exxon, GM, Ford und Texaco. Heute sind es hingegen Apple, Microsoft, Google, Saudi Aramco und Amazon die an der Spitze stehen. Die Zeiten ändern sich, aber das ist auch völlig in Ordnung, denn so funktioniert der freie Markt nunmal.“

Die Wahrscheinlichkeit für eine Wachablösung ist also gegeben, doch schwer zu erfassen. Eigentlich werden Ethereum (ETH) dafür die besten Chancen eingeräumt, allerdings gibt es auch Stimmen, die dieses Szenario für gänzlich undenkbar halten.

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