„Nicht legitime Geschäfte“ nach Börsenausfall ungültig

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Ein Datenbankproblem hat zu einem längeren Ausfall bei der Börse Crypto.com geführt. Der CEO der Plattform Kris Marszalek erklärte auf Twitter, dass die genaue Ursache bisher noch nicht bekannt ist. Marszalek bestätigte jedoch, dass einige Nutzer die Situation ausgenutzt und vor dem Ausfall den ETH/USDT-Kurs manipuliert hätten.

Diese Benutzer konnten damit andere Kryptos „en masse“ verkaufen und dabei riesige Gewinne erzielen. Der CEO bezeichnete diese Transaktionen als „nicht legitime Geschäfte“. Als das Unternehmen die Situation erkannte, stellte es seine Dienste vorübergehend ein.

Eine Auszahlung dieser unrechtmäßig erworbenen Gelder konnte durch das Risikomanagementsystem der Webseite verhindert werden. Das Unternehmen konnte die betroffenen Kontostände dadurch auf den früheren Stand zurücksetzen. Crypto.com veröffentlichte am 21. September eine Aktualisierung, in der es hieß, dass die App „wieder online und voll funktionsfähig“ sei und dass „alle Gelder sicher sind“.

Der CEO von Crypto.com sagte gegenüber Cointelegraph:

„Die Crypto.com App ist seit gestern wieder online und die Börse wird in Kürze wieder verfügbar sein. Kundengelder waren zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Wir wachsen schnell und die Systeme stehen natürlich unter Stress. Als Reaktion darauf haben wir die Infrastruktur noch einmal gestärkt, um mehr Kapazitäten für die wachsende Nachfrage zu bieten.“

Die Börse hat kürzlich auch ihre App und ihre Börse für französisch- und spanischsprachige Nutzer lokalisiert.



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