Nexus-Mutual-Hacker fordert 2,6 Mio. US-Dollar Lösegeld

0
358

[ad_1]

Der Hacker, der am Montag 8,3 Mio. US-Dollar aus der privaten Wallet von Nexus-Mutual-CEO Hugh Karp gestohlen hat, hat ein Lösegeld über 2,66 Mio. US-Dollar in Ether (ETH) gefordert. Die Nachricht war in die Eingabedaten einer Ethereum-Transaktion eingebettet.

In der Nachricht vom 16. Dezember spricht der Angreifer Karp direkt an und deutet an, dass er den Verkauf der gestohlenen NXM einstellen werde, bis der Preis sich erholt oder Karp ihm 4.500 ETH schickt.

„Hallo Hugh. Ich werde keine wNXM mehr verkaufen, bis der wNXM seinen Wert wieder steigert oder Sie mir 4.500 ETH schicken. Wenn Sie mit mir verhandeln wollen, senden Sie mir eine Nachricht über meine ETH-Adresse. Folgende sind Ihre Adressen. Sie sind reich, Hugh.“

Es ist unklar, ob der Hacker damit auch meint, dass er dann die gestohlenen NXM auch zurückgeben würde. Karp würde das aber wahrscheinlich zur Bedingung machen, wenn er das Lösegeld sendet.

Verhandlungen sollen über die Ethereum-Adresse des Angreifers gemacht werden. Die Nachricht endet mit einer Auflistung von drei Wallet-Adressen, die Karp gehören sollen. Außerdem heißt es, dieser sei „reich“.

Wie Cointelegraph berichtete, gelang es dem Hacker, eine manipulierte Version von Metamask zu installieren, wodurch Karp eine Transaktion absegnete, die seine 370.000 NXM in die Wallet des Angreifers transferierte.

In einem Tweet machte Karp dem Angreifer Komplimente zu seinem „Next-Level-Ding“. Er merkte aber auch an, dass es schwierig sein würde, so viele NXM auszahlen zu lassen, und bot ein Kopfgeld von 300.000 US-Dollar an, wenn die Token vollständig zurückgegeben werden.

Der Angreifer zeigte sich davon unbeeindruckt und hat bereits bis zu 2,7 Mio. US-Dollar gewaschen. Er fordert nun einen ähnlichen Betrag, um den Rest nicht zu verkaufen.



[ad_2]
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .

Internet Business ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein