[ad_1]
Die IOTA-Foundation hat das IOTA 2.0-DevNet gestartet, ein Testnet zur Erprobung der kommenden Coordicide-Version, so IOTA in einem offiziellen Blogbeitrag.
Ersatz für das Pollen-Testnet
Das DevNet folgt auf das bisherige Pollen-Testnet für IOTA 2.0 und ist mit der zuvor angekündigten Entwicklungsstufe Nectar gleichzusetzen. Statt, wie zuvor angekündigt, den Namen Nectar für das neue Testnet, entschied sich IOTA aber schließlich für eine andere Bezeichnung.
Passend zum neuen Testnet bietet IOTA eine gesonderte DevNet-Wallet für Testzwecke an, welche von der Codeplattform GitHub heruntergeladen werden kann.
Als eines der wichtigsten neuen Features ermöglicht das DevNet erstmals die Ausgabe eigener Token über das sogenannte Digital Assets Framework. Ein neues Abstimmsystem mit dem “Fast Probability Consens Mechanism” sorgt zudem für die angestrebte Dezentralität.
Zum Einsatz kommt dafür der neue Identifikationsmechanismus für Nodes namens Mana sowie ein Autopeering-Modul. Weitere Verbesserungen für mehr Leistung, höhere Sicherheit und Energieeffizienz sind ebenfalls mit an Bord.
IOTAs MIOTA-Token reagierte auf die Veröffentlichung des DevNets zunächst mit starken Kursgewinnen von um die 15 Prozent. Im Rahmen der jüngsten Konsolidierung bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen ist dieser Aufschlag mittlerweile aber wieder abgebröckelt.
Coordicide rückt näher
Im Mai startete IOTA das Chrysalis-Update für die Zwischenversion IOTA 1.5. Mit dem noch in diesem Jahr erwarteten Schritt zu IOTA 2.0 soll der bisher zur Verifikation von Transaktionen genutzte Koordinator begraben und der Tangle komplett dezentral werden.
[ad_2]
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .
Internet Business ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden.