Neuer „Krypto“-Reiter mit Bitcoin, Ether, Litecoin

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Google Finance zeigt auf der Domain finance.google.com nun auch Krypto-Kurse. In der Kategorie „Märkte vergleichen“ gibt es nun einen Abschnitt mit dem Titel „Krypto“ neben den üblichen Aktien- und Währungsmärkten. Der Abschnitt bietet wichtige Kursinformationen für verschiedene Kryptowährungen, darunter Bitcoin (BTC), Ether (ETH), Litecoin (LTC) und Bitcoin Cash (BCH).

Google Finance-Nutzer können jetzt die Entwicklung verschiedener Kryptowährungen mit nur einem Klick verfolgen.

Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, gehört auch die Videoplattform YouTube. Diese ist willkürlich immer wieder gegen Krypto-Nutzer vorgegangen und hat Bildungs- und Nachrichteninhalte verboten und gelöscht. Cointelegraph und CoinDesk, die beiden größten Publikationen im Bereich Krypto-Nachrichten, wurden mehrmals gesperrt und Live-Streams abgebrochen. Die Sperrungen wurden kurze Zeit später immer aufgehoben, nachdem die Video-Streaming-Plattform bestätigt hatte, dass doch nicht gegen die Nutzungsbedingungen von YouTube verstoßen worden sei.

Der Kryptowährungsmarkt rückte im vergangenen Jahr in den Fokus des Mainstreams, da institutionelle Investoren und Unternehmen allmählich in die Anlageklasse investieren. Durch deren Beteiligung stieg die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen im Januar über die Marke von 1 Bio. US-Dollar. Die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen erreichte schließlich im Februar einen Höchststand von 1,7 Bio. US-Dollar und ging dann zurück. Aktuell liegt die Marktkapitalisierung bei über 1,4 Bio. US-Dollar.

Die Akzeptanz im Einzelhandel und auch das Interesse von institutionellen Kunden ist in den letzten drei Monaten rapide gestiegen. Da großen Firmen, wie Tesla und Mastercard aktiv Kryptowährungen nutzen, wird eine klarere Regulierung immer notwendiger, so die Kommissarin der US-Wertpapieraufsicht SEC Hester Peirce.

Wenn der Bullenmarkt an Schwung gewinnt, wird die Nachfrage nach klareren Richtlinien für digitale Vermögenswerte wahrscheinlich noch stärker steigen. Unterdessen könne die Biden-Regierung laut Peirce den regulatorischen Aspekt in einem neuen Licht betrachten.

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