Negativzinsen sind große Chance für Bitcoin

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Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die drohende Einführung von Negativzinsen eine große Chance für Bitcoin (BTC) ist.

Der entsprechende Bericht von Stack Funds wurde am 14. Mai veröffentlicht. Hier heißt es, dass ein etwaiger Negativzins, der in den USA immer mehr zur Realität wird, die Teilnehmer des Finanzmarktes dazu zwingen würde, sich nach alternativen Anlageprodukten umzusehen. Dies könnte wiederum eine einmalige Chance für Bitcoin sein, um das Interesse institutioneller Investoren auf sich zu ziehen.

Was bedeuten negative Zinsen?

Allerdings gilt es zu beachten, dass eine Volkswirtschaft nicht nur von einem einzigen Leitzins abhängt, sondern von vielen verschiedenen Zinssätzen. Im Rahmen der Studie wurde die sogenannte Federal Funds Rate der USA betrachtet, die angibt, zu welchen Zinsen sich amerikanische Banken untereinander Geld leihen können.

Entwicklung der Federal Funds Rate. Quelle: Federal Reserve Bank of New York.

Die Studie erklärt in diesem Zusammenhang, dass Negativzinsen in der Regel ein Zeichen für eine schwache Wirtschaft sind:

„Theoretisch treten Negativzinsen nur dann auf, wenn eine Zentralbank damit eine schwache Wirtschaft ankurbeln will. In einer Deflation sparen die Menschen und Unternehmen ihr Geld lieber, anstatt es auszugeben, und negative Zinsen sollen sie dazu anregen, es nicht auf der Bank zu parken.“

Institutionelles Interesse nimmt zu

Wenn in einer Volkswirtschaft überwiegend niedrige oder gar negative Zinssätze vorherrschen, dann ist die Arbeit für Investmentunternehmen umso schwieriger, da traditionelle Anlageprodukte weniger Rendite abwerfen. Dementsprechend müssen sie Alternativen ausloten, die trotz der schlechten Gegebenheiten noch rentabel sind.

„Es ist schwierig zu verargumentieren, warum ein Fondsmanager sein Portfolio nicht mit Kryptowährungen ergänzen sollte. Wie ich zu sagen pflege: ‚Bitcoin wurde in einer Wirtschaftskrise geboren und wird in einer neuen Wirtschaftskrise zur Marktreife gelangen.‘“

Das institutionelle Interesse an Bitcoin befindet sich bereits auf dem aufsteigenden Ast. So hatte sich zuletzt der namhafte Hedgefonds-Manager Paul Tudor Jones für die Kryptowährung stark gemacht, was innerhalb und außerhalb der Kryptobranche für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat.

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