Nach Teilerfolgen gegen SEC – XRP springt am Wochenende 30 Prozent nach oben

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Das Wochenende hat gleich mehrere Kryptowährungen in höhere Region gespült, wobei XRP die Kletterpartie mit einem satten Zugewinn von 30 % anführt. Der Push der Ripple-Kryptowährung stützt sich dabei auf die jüngsten Teilerfolge im Prozess gegen die US-Börsenaufsicht und Gerüchte um eine Wiederaufnahme bei einigen Kryptobörsen,

Während Bitcoin und Ethereum lediglich um 2,7 % bzw. 3,4 % zulegen können, ging es für XRP auf ein Hoch von 1,36 US-Dollar, das auch bei Redaktionsschluss noch steht. Damit kommt die viel gescholtene Kryptowährung über die letzten sieben Tage auf ein saftiges Plus von 111 %, während für das bisherige Jahr sogar ein massiver Kursgewinn von 544 % zu Buche steht. Durch diese regelrechte Auferstehung konnte sich XRP zurück in die Top-10 aller Kryptowährungen hieven, wobei sie nun schon wieder den vierten Platz einnimmt, und nur hinter BTC, ETH und BNB liegt.

Der aktuelle Höhenflug ist eine regelrechte Ohrfeige für die amerikanische Börsenaufsicht SEC, die in ihrer Klage gegen Herausgeber Ripple behauptet, dass XRP „ein unrechtmäßiges Wertpapier“ darstellt. Allein dieser Vorwurf hatte zur Folge, dass mehrere Kryptobörsen die damals drittgrößte Kryptowährung aus dem Handel genommen haben.

Doch damit nicht genug, denn im März beendete auch noch Kooperationspartner Moneygram eine strategisch wichtige Partnerschaft, die in den vorherigen Monaten immer wieder als wichtiger Erfolg gefeiert wurde, da der etablierte Zahlungsdienstleister dabei helfen sollte, XRP zum neuen „Standard“ für Zahlungen und Settlements zu machen.

Die Krypto-Anleger scheinen von all diesen Hiobsbotschaften jedoch unbeeindruckt, weshalb sie schon bei den ersten positiven Meldungen um das Krypto-Projekt direkt wieder aufspringen. Grund zur Hoffnung geben dabei die ersten beiden Teilerfolge im Prozess gegen die SEC. Dadurch bekommt Ripple nun einerseits Einsicht in interne Dokumente der Börsenaufsicht, was deren Prozedere bei der rechtlichen Einstufung von Kryptowährungen angeht, und andererseits hat ein Gericht der Aufsichtsbehörde wiederum verweigert, Einsicht in die privaten Finanzunterlagen von Geschäftsführer Garlinghouse und Ripple-Mitgründer Larsen zu erhalten.

Gestärkt durch diese Meldungen traut sich nun auch ein anderes Mitglied der Ripple-Geschäftsführung aus der Deckung. So landet CTO David Schwartz im Exklusivinterview mit Cointelegraph einen Seitenhieb gegen die amerikanischen Behörden, die seiner Ansicht nach bei der Regulierung der Kryptobranche „abgehängt“ werden.



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