Nach El Salvador auch Mexiko? Senator will Bitcoin-Gesetz vorschlagen

0
234

[ad_1]

Eduardo Murat Hinojosa, ein Senator der Bundesregierung von Mexiko, hat gesagt, er werde dem Gesetzgeber einen Vorschlag vorlegen, bei dem es um die Krypto-Akzeptanz im Land geht.

In einem Tweet hat Hinojosa sein Profilbild geändert. Darauf spricht der Senator in ein Mikrofon und hat dabei die ikonischen „Laseraugen“, die Unterstützung für Kryptowährungen zum Ausdruck bringen sollen. Der Gesetzgeber sagte, er würde „einen rechtlichen Rahmen für Krypto-Coins im mexikanischen Unterhaus fördern und vorschlagen“, und erwähnte dabei konkret Bitcoin (BTC).

Hinojosa war unter den mexikanischen Gesetzgebern nicht der einzige, der seine Unterstützung für Kryptowährungen signalisierte. Indira Kempis Martínez, Senatorin für den Bundesstaat Nuevo León, hat ebenfalls ein Laseraugen-Profilbild eingestellt. Hinojosa sagte, sei eine Freundin in dieser Sache.

„Wir werden den Wechsel zu Krypto und Fintech in Mexiko anführen“, so Hinojosa.

Mehrere Länder in Lateinamerika unternehmen Schritte, um die Akzeptanz von Kryptowährungen zu steigern. In einer Videoankündigung auf der Bitcoin 2021 letzte Woche sagte der Präsident von El Salvador Nayib Bukele, er würde einen Gesetzesentwurf an die Legislative des Landes schicken, um Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel zu machen.

Am Sonntag deutete der paraguayische Kongressabgeordnete Carlitos Rejala an, dass Krypto ab dieser Woche bei „einem wichtigen Projekt zur Innovation Paraguays vor der Welt“ eine Rolle spielen würde. Gestern fügte er hinzu, er arbeite mit Leuten aus der lokalen Kryptobranche zusammen, „damit Paraguay zu einem Zentrum für die Krypto-Investoren der Welt wird.“

In Mexiko gibt es viele Privatanleger, die in Bitcoin investieren. Die Behörden des Landes berichteten im letzten Jahr, dass Kartelle verstärkt Krypto zur Geldwäsche nutzen. Damals sagte der Leiter der Cyber-Ermittlungseinheit der mexikanischen Generalstaatsanwaltschaft, dass den Strafverfolgungsbehörden des Landes die Ressourcen fehlen würden, um gegen Geldwäsche vorzugehen, wenn Krypto dabei verwendet wurde.



[ad_2]
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .

Internet Business ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein