MicroStrategy kauft den Rückgang und hat nun BTC als US-Regierung

0
264

[ad_1]

Das Business-Intelligence-Unternehmen MicroStrategy hat nun weitere 29.646 Bitcoin (BTC) im Wert von für insgesamt 650 Mio. US-Dollar gekauft. Damit hat die Firma bei diesem Kauf durchschnittlich 21.925 US-Dollar bezahlt.

Der CEO Michael Saylor twitterte unmittelbar nach einem Pullback des Kurses auf 22.247 US-Dollar. Es ist unklar, ob der Kauf damit auch zusammenhängt.

MicroStrategy kündigte Anfang des Monats an, mehr Bitcoin kaufen zu wollen. Dazu wollte die Firma Schuldverschreibungen im Wert von 400 Mio. US-Dollar verkaufen, um Geld für den Kauf von Bitcoin aufzubringen. Der Anleiheverkauf brachte schließlich 650 Mio. US-Dollar ein. Und wie versprochen, wurde das Geld zum Kauf von Bitcoin verwendet.

Das Unternehmen hält nun insgesamt 70.470 BTC, die es zu einem durchschnittlichen Kurs von 15.964 US-Dollar pro Coin gekauft hat. Damit ist es der fünftgrößte einzelne Bitcoin-Hodler. Die Regierung der Vereinigten Staaten besitzt etwa 69.420 BTC.

MicroStrategy begann im August Bitcoin zu kaufen. Dabei erwarb die Firma 21.000 BTC für 250 Mio. US-Dollar. Damals erklärte das Unternehmen, es wolle Bitcoin zu seiner primären Reservewährung machen, um sich gegen die Inflation des US-Dollars abzusichern.

Daraufhin kaufte das Unternehmen weitere Bitcoin im Wert von 425 Mio. US-Dollar im September über den OTC-Bereich von Coinbase.

Vor kurzem ermutigte Saylor seinen Milliardärskollegen Elon Musk, seinem Beispiel zu folgen und BTC statt dem US-Dollar als Teslas primäre Reservewährung zu verwenden. Das würde andere S&P-500-Firmen ermutigen, diesem Beispiel zu folgen, so Saylor. Das würde die Vorteile eines solchen Schrittes noch steigern.



[ad_2]
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .

Internet Business ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein