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Das Business-Intelligence-Unternehmen MicroStrategy hat nun weitere 29.646 Bitcoin (BTC) im Wert von für insgesamt 650 Mio. US-Dollar gekauft. Damit hat die Firma bei diesem Kauf durchschnittlich 21.925 US-Dollar bezahlt.
Der CEO Michael Saylor twitterte unmittelbar nach einem Pullback des Kurses auf 22.247 US-Dollar. Es ist unklar, ob der Kauf damit auch zusammenhängt.
MicroStrategy kündigte Anfang des Monats an, mehr Bitcoin kaufen zu wollen. Dazu wollte die Firma Schuldverschreibungen im Wert von 400 Mio. US-Dollar verkaufen, um Geld für den Kauf von Bitcoin aufzubringen. Der Anleiheverkauf brachte schließlich 650 Mio. US-Dollar ein. Und wie versprochen, wurde das Geld zum Kauf von Bitcoin verwendet.
Das Unternehmen hält nun insgesamt 70.470 BTC, die es zu einem durchschnittlichen Kurs von 15.964 US-Dollar pro Coin gekauft hat. Damit ist es der fünftgrößte einzelne Bitcoin-Hodler. Die Regierung der Vereinigten Staaten besitzt etwa 69.420 BTC.
MicroStrategy begann im August Bitcoin zu kaufen. Dabei erwarb die Firma 21.000 BTC für 250 Mio. US-Dollar. Damals erklärte das Unternehmen, es wolle Bitcoin zu seiner primären Reservewährung machen, um sich gegen die Inflation des US-Dollars abzusichern.
Daraufhin kaufte das Unternehmen weitere Bitcoin im Wert von 425 Mio. US-Dollar im September über den OTC-Bereich von Coinbase.
Vor kurzem ermutigte Saylor seinen Milliardärskollegen Elon Musk, seinem Beispiel zu folgen und BTC statt dem US-Dollar als Teslas primäre Reservewährung zu verwenden. Das würde andere S&P-500-Firmen ermutigen, diesem Beispiel zu folgen, so Saylor. Das würde die Vorteile eines solchen Schrittes noch steigern.
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