MicroStrategy finanziert nächste Bitcoin-Investition durch massiven Anleihenverkauf

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Der große Softwarehersteller MicroStrategy(MSTR) hat am Freitag bekanntgegeben, dass er 650 Mio. US-Dollar aus Anleihenverkäufen generiert hat, um weitere Investitionen in Bitcoin (BTC) tätigen zu können.

Am gestrigen Freitag hat MicroStrategy dementsprechend offengelegt, dass 650 Mio. US-Dollar an eigenen Unternehmensanleihen verkauft wurden, die einen Zinssatz von 0,75 % bei einer Laufzeit bis 2025 haben. Die Zinszahlungen fallen halbjährlich an, wobei diese jeweils am 15. Juni und 15. Dezember auszugleichen sind.

In der zugehörigen Pressemitteilung bestätigt der Softwarehersteller, dass die eingenommenen Gelder in die marktführende Kryptowährung angelegt werden sollen:

„MicroStrategy beabsichtigt, die Nettoerträge aus den Anleihenverkäufen in Bitcoin zu investieren, sofern das generierte Kapital nicht für andere Unternehmenszwecke benötigt wird.“

Die Verkäufe kommen nur wenige Tage nachdem das Unternehmen erstmals angekündigt hatte, Anleihen zum Zwecke der Investition in Bitcoin veräußern zu wollen, abgewickelt. Wie Cointelegraph zuvor berichtete, wollte MicroStrategy dadurch ursprünglich „nur“ 400 Mio. US-Dollar einnehmen. Mit 650 Mio. US-Dollar könnte der Softwarehersteller bei jetzigem Kursstand mehr als 36.300 BTC kaufen.

MicroStrategy hatte in diesem Jahr für Aufsehen gesorgt, als das Unternehmen öffentlich machte, große Teile des Firmenvermögens in Bitcoin angelegt zu haben. Im Vorfeld der Investition meinte CEO Michael Saylor damals, dass seine Firma „auf einem 500 Mio. US-Dollar schweren schmelzenden Eisberg“ sitzen würde, den es zu retten gelte.

Derzeit besitzt MicroStrategy 40.824 BTC, was aktuell einem Gegenwert von mehr als 734 Mio. US-Dollar entspricht. Allein durch den Umstieg auf Bitcoin hat das Unternehmen also knapp 260 Mio. US-Dollar Gewinn gemacht.

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