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Eine kürzliche Studie zeigte, dass Lateinamerika 7 Prozent der gesamten globalen Kryptowährungswirtschaft ausmacht. Davon macht Mexiko seit Juli 2019 fast 11 Prozent aller Kryptozahlungen im Einzelhandel aus.
Laut El Economista heißt es in einer Untersuchung von Daniel Cartolin, einem Entwicklungsbeauftragten des Blockchain-Analyse-Unternehmens Chainalysis, dass die Region im vergangenen Jahr 24 Mio. US-Dollar an Kryptotransaktionen im Einzelhandel erhalten und 25 Mio. US-Dollar an andere Kontinente geschickt habe.
Er erklärte, dass die Sektoren Überweisungen und Handel in Einzelhandels-Kryptogeschäften innerhalb Lateinamerikas sehr präsent seien. Die starken Verbindungen des Landes mit Nordamerika sowie mit Asien machen den Fluss dieser Einzelhandelstransaktionen möglich, so die Studie. Es hieß auch, dass die meisten dieser Transaktionen mit Bitcoin (BTC) durchgeführt werden.
Cartolin sagte auch, dass Kryptowährungen häufig für Überweisungen in ganz Mexiko verwendet werden:
„In der traditionellen Welt sind die Überweisungen zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko beträchtlich. Wir sehen allmählich Bereiche, in denen Kryptowährungen für Überweisungen verwendet werden, weil weniger Gebühren für den Umtausch von Kryptowährungen anfallen und die Person nicht zu Western Union oder Moneygram gehen muss, um die Überweisung durchzuführen, sondern diese von einem Telefon aus erfolgen kann.“
Mexiko ist in Sachen Krypto-Transaktionen im Einzelhandel zwar führend, doch Venezuela ist laut einer Untersuchung vom September von der Blockchain-Firma in Lateinamerika das führende Land in Sachen Kryptoverwendung.
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