Mehrheit der Amerikaner lehnt einen digitalen US-Dollar ab

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Eine neue Studie des Mining-Unternehmens Genesis Mining ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die Mehrheit der Amerikaner die Einführung einer Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) ablehnt. Die entsprechende Umfrage von Genesis hat ergeben, dass von den 400 Befragten weniger als 25 % der Aussage zustimmen, dass die Regierung Bargeld abschaffen und einen digitalen Dollar einführen sollte. Deutlich mehr als die Hälfte war also dagegen.

Nichtsdestotrotz hat sich die Anzahl der CBDC-Befürworter damit in den letzten 12 Monaten allerdings verdoppelt, denn 2019 hatten sich lediglich 13 % der Umfrageteilnehmer für einen digitalen Dollar begeistert.

Obwohl mehr als 85 % angaben, dass sie bereits mit Kryptowährungen vertraut sind, verbinden viele virtuelle Währungen mit Kriminalität, was einer der Gründe für das schlechte Abschneiden der vorgeschlagenen Zentralbank-Digitalwährung sein könnte.

Die neue Umfrage kommt fast zur gleichen Zeit in der die amerikanische Zentralbank von Cleveland angekündigt hat, dass sie die möglichen Chancen und Risiken einer CBDC vor dem Hintergrund der Corona-Krise prüfen will.

Die Genesis-Studie hat jedoch auch gezeigt, dass die breite Öffentlichkeit nur unzureichend über geldpolitische Grundlagen informiert ist, so gehen 38 % der Befragten davon aus, dass der US-Dollar durch Gold, Anleihen oder Öl gedeckt ist, während zusätzlich 13 % angeben, dies nicht zu wissen. Trotz dieses mangelnden Verständnisses sehen 88 % der Teilnehmer Inflation als ein wichtiges politisches Thema an.

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