Mehrere digitale Vermögenswerte im Portfolio

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Die deutsche Privatbank Hauck & Aufhäuser gab bekannt, dass sie ihren ersten Krypto-Fonds anbieten wolle. Der HAIC Digital Asset Fund I soll am 1. Januar 2021 aufgelegt werden.

Laut einem Bericht auf FundView richtet sich diese Zusammenarbeit mit dem Berliner Fintech-Unternehmen Kapilendo an institutionelle und semi-institutionelle Investoren, die in ein Portfolio von Krypto-Vermögenswerten investieren wollen, darunter Bitcoin (BTC), Ether (ETH) und Stellar (XLM).

Der Fonds verfolgt eine passive Anlagestrategie, wobei die Allokation der Kryptowerte sich an der jeweils aktuellen Marktkapitalisierung und anderen Kriterien orientiert. Nach Angaben des Unternehmens werde das Portfolio 85 Prozent des gesamten Marktes für Krypto-Vermögenswerte abdecken.

Die Mindestanlagesumme in den Fonds beträgt 200.000 Euro und die Zeichnungsfrist ist nicht limitiert. Die laufenden Gesamtgebühren für den Fonds betragen 2,05 Prozent des Fondsvolumens.

Kapilendo wird als Krypto-Depot fungieren und Hauck & Aufhäuser zeichnet sich für die Fondsverwaltung verantwortlich. Vorstandsmitglied Holger Sepp erklärte, dass das institutionelle Interesse an Krypto in Deutschland wachse:

„Wir sehen, dass Digital Assets und Kryptowährungen zunehmend an Attraktivität bei institutionellen Investoren gewinnen. Mit der Auflage unseres ersten Kryptofonds haben wir gemeinsam mit Kapilendo ein innovatives Anlagevehikel geschaffen, das unseren Kunden einen kostengünstigen und sicheren Zugang zur neuartigen Anlageklasse Krypto ermöglicht und dabei den etablierten Qualitätsstandards und hohen Ansprüchen von Hauck & Aufhäuser entspricht.“

Wie Cointelegraph letzte Woche berichtete, hat die Stone-Ridge-Tochtergesellschaft für digitale Vermögenswerte NYDIG kürzlich 150 Mio. US-Dollar in zwei Krypto-Investmentfonds aufgebracht.

Die SEC weigert sich weiterhin, einen Bitcoin ETF zuzulassen. Dennoch kommen immer mehr Vehikel für institutionelle Anleger auf den Markt, um in den Kryptomarkt einzusteigen.

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