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MasterCard hat angekündigt, im Jahr 2021 noch Kryptowährungen unterstützen zu wollen. Damit ebnet die Firma seinen fast eine Milliarde Nutzern den Weg, digitale Vermögenswerte bei mehr als 30 Millionen Händlern auszugeben.
Das Unternehmen glaubt, dass das den Händlern neue Kunden einbringt und die Treue bestehender Kunden stärkt, die bereits von traditionellen Fiat-Optionen zu digitalen Vermögenswerten wechseln.
„Es geht um die Auswahl. MasterCard will keine Werbung für die Nutzung von Kryptowährungen machen. Aber wir wollen Kunden, Händlern und Unternehmen ermöglichen, digitale Werte zu bewegen“
Der globale Zahlungsriese erklärte, er wolle Stablecoins aufgrund ihrer „Zuverlässigkeit und Sicherheit“ unterstützen. Aber Mastercard hat keine spezifischen Kryptowährungen für diese Integration genannt.
Mastercard legte jedoch vier Kernkriterien fest, nach denen die Firma potenzielle Vermögenswerte bewerten werde: robuster Verbraucherschutz, einschließlich Datenschutz und Sicherheit, strenge Identitätsprüfungsmaßnahmen, Einhaltung von örtlichen Gesetzen und Vorschriften sowie Stabilität als Zahlungsmittel.
MasterCard merkte auch an, das Unternehmen werde „aktiv mit mehreren großen Zentralbanken auf der ganzen Welt zusammenarbeiten“, um digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) zu unterstützen.
Letztes Jahr hat das Unternehmen einen „virtuellen Sandkasten“ herausgebracht, um zu demonstrieren, wie eine CBDC zur Abwicklung von Einkäufen über die Infrastruktur von MasterCard verwendet werden kann.
In der Ankündigung von MasterCard heißt es auch, es bestehe eine steigende Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten bei seinen Kunden. Viele Nutzer sollen beim aktuellen Bullenmarkt Krypto-Vermögenswerte mit ihren MasterCards gekauft haben.
„Digitale Vermögenswerte werden zu einem immer wichtigeren Teil der Zahlungsbranche“, so MasterCard abschließend.
„Wir wollen Kunden, Händlern und Unternehmen ermöglichen, digitale Werte nach belieben zu bewegen. Seien es traditionelle oder Krypto. Es sollte Ihre Entscheidung sein, es ist Ihr Geld.“
MasterCard hat bereits beträchtliche Ressourcen in die Erforschung der Distributed-Ledger-Technologie gesteckt. Das Unternehmen hat derzeit 89 Blockchain-Patente, weitere 285 Anträge werden noch geprüft.
Der Zahlungsanbieter beschäftigt sich schon seit einiger Zeit mit Krypto-Zahlungen und hat Partnerschaften mit Wirex und BitPay geschlossen, um Krypto-Karten herauszubringen. Bisher wurden allerdings noch keine Kryptowährungen durch das MasterCard-Netzwerk bewegt.
In den letzten paar Wochen gab es neben der Ankündigung von MasterCard auch andere Institutionen, die Kryptowährungen allmählich akzeptieren. Diese Woche gab Tesla bekannt, Bitcoin im Wert von 1,5 Mrd. US-Dollargekauft zu haben. Außerdem will das Unternehmen bald Bitcoin-Zahlungen für seine Autos akzeptieren.
Letzte Woche bekräftigte auch PayPal seine Krypto-Pläne und kündigte an, Krypto-Zahlungen für seine 26 Millionen Händler anbieten zu wollen, nachdem das eingeschränkte Krypto-Handelsangebot „die Erwartungen übertroffen“ habe.
Eine Woche zuvor bestätigte der Visa-CEO Al Kelly beim Treffen zum ersten Quartal ebenfalls, sich für Kryptozahlungen und Rampen einsetzen zu wollen.
Es gibt einige Spekulationen darüber, welche anderen Tech-Firmen als nächstes in den Kryptowährungs-Markt einsteigen. Der Finanzdienstleister RBC Capital Markets erklärte, Apple sollte dem Beispiel von Tesla folgen. Der RBC-Analyst Mitch Steves schrieb, dass die Integration einer Kryptobörse in die Apple Wallet einen beträchtlichen neuen Markt und Wachstum schaffen würde.
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