Malaysia „zerquetscht“ Mining-Equipment für mehr als 1 Mio. US-Dollar

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Die Polizeibehörden von Malaysia haben konfiszierte Bitcoin-Mining-Hardware im Wert von mehr als 1,2 Mio. US-Dollar zerstört.

Wie aus einem Video des Nachrichtenportals DayakDaily hervorgeht, hat die Polizei der Stadt Miri auf der Insel Borneo gemeinsam mit der Firma Sarawak Energy wiederholt eine Dampfwalze über die mehr als 1.069 Mininig-Rigs für den Abbau von Bitcoin (BTC) fahren lassen. Die betreffende Hardware soll von Bürgern konfisziert worden sein, die damit illegal die marktführende Kryptowährung abgebaut haben.

Laut einem Bericht der malaysischen Zeitung The Star fand die Zerstörung der Hardware im Wert von knapp 1,26 Mio. US-Dollar vor dem Hauptquartier der Polizei von Miri statt. Die Behörden geben an, dass durch das illegale Mining, bei dem vom Stromerzeuger Sarawak Energy unrechtmäßig Strom abgezapft worden war, drei Häuser in der Region zerstört wurden und dem Energieunternehmen ein Schaden von 2 Mio. US-Dollar entstanden ist.

Es ist unklar, ob die Polizei die Mining-Rigs als bloßen symbolischen Akt zerstört hat, oder ob aus den Bestandteilen Gewinn erzielt werden soll. Auch in Ländern wie dem Iran oder der Türkei werden immer wieder Razzien gegen illegales Mining durchgeführt, wobei Hardware beschlagnahmt wird.

Allerdings gab es bisher keinen Fall, bei dem eine Dampfwalze zum öffentlichkeitswirksamen und wortwörtlichen „Plattmachen“ der Geräte benutzt wurde. Die chinesischen Polizeibehörden hatten Anfang Februar 2.000 beschlagnahmte Mining-Rigs versteigert.

Das Cambridge Center for Alternative Finance schätzt, dass Malaysia knapp 3,44 % der weltweiten Bitcoin-Hashrate ausmacht. Der Stromverbrauch des Landes liegt insgesamt bei mehr als 147 Terawattstunden pro Jahr.

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