LayerX entwickelt Blockchain-Wahlsystem mit digitaler Identitätsprüfung in Japan

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Die japanische Firma Layer X will sich der digitalen Identitätsanwendung xID zusammenschließen, um ein Blockchain-basiertes Wahlsystem in der japanischen Stadt Kaga zu entwickeln.

In einer Ankündigung von LayerX vom Donnerstag sagte das Tokioter Unternehmen, dass es eine elektronische Stimmabgabe entwickeln wolle, um sichere Wahlen für die 68.000 Einwohner in der Stadt zu gewährleisten. Die Firma erklärte, dass die Kosten und die Stabilität der derzeitigen elektronischen Wahlsysteme in der Region ein Problem sei, das gelöst werden müsse.

„Die Stimmabgabe über das Internet bringt mehr Herausforderungen mit sich. Man muss etwa eine doppelte Stimmabgabe verhindern und die Schwierigkeiten mit den technischen Hürden zur Geheimhaltung der Stimmzettel und mit den Kosten der Abstimmungsgeräte lösen“, hieß es in der Ankündigung des Unternehmens. „LayerX erforschte und entwickelte ein elektronisches Abstimmungsprotokoll, das ein Gleichgewicht zwischen der Transparenz des Abstimmungsprozesses und der Vertraulichkeit der Abstimmung herstellt.“

Nach Angaben des Unternehmens wird die Anwendung xID das bestehende Wahlsystem des Unternehmens stärken und dazu beitragen, die Identität des Wählers zu überprüfen. Außerdem werde sichergestellt, dass nur ein Stimmzettel pro Person ausgegeben wird. Mit dem System von LayerX können Wähler ihre eigenen Wahlergebnisse überprüfen. Außerdem wird eine kryptographische Funktion eingebaut mit der man unabhängig verifizieren kann, dass die Aufzeichnungs- und Aggregationsprozesse bei einer bestimmten Wahl im Blockchain-Netzwerk korrekt durchgeführt wurden.

Kaga hat sich als erste Stadt in Japan zu einer „Blockchain-Stadt“ erklärt. Die Initiative sollte dem Bevölkerungsrückgang in den ländlichen Gebieten des Landes entgegenwirken. Firmen im öffentlichen und privaten Sektor sollen dabei zur Nutzung innovativer Technologien ermutigt werden. LayerX machte im November eine ähnliche Ankündigung. Das Unternehmen erklärte damals, es wolle sich der „Smart City“-Initiative von Tsukuba City anschließen.

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