KuCoin hat vermeintliche Hacker identifiziert, Polizei ist eingeschaltet

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Während die Nachwirkungen des Hackerangriffes auf KuCoin immer noch spürbar sind, hat die Kryptobörse inzwischen bekanntgegeben, dass sie die Verdächtigen identifiziert und die Strafverfolgungsbehörden offiziell eingeschaltet hat.

KuCoin CEO Johnny Lyu meldete dementsprechend am 3. Oktober auf Twitter, dass der Krypto-Handelsplattform eindeutige Beweise dafür vorliegen, wer für den Hackerangriff vom 26. September verantwortlich ist.

Wie Lyu weiterhin angibt, konnte KuCoin unter Mithilfe anderer Krypto-Unternehmen zusätzliche 64 Mio. US-Dollar an Geldern von verdächtigen Adressen zurückholen. Damit wurden nun schon insgesamt 204 Mio. US-Dollar wiedergeholt.

Darüber hinaus kehrt die Handelsplattform immer mehr zum Normalbetrieb zurück. So sind laut Lyu für 31 Kryptowährungen wieder Einzahlungen und Auszahlungen verfügbar. Auch für die drei großen Kryptos BTC, ETH und USDT soll dies bald wieder möglich sein.

Der Hackerangriff auf KuCoin ist der erste große Fall bei dem eine sogenannte „dezentralisierte Kryptobörse“ zur Geldwäsche missbraucht wird. Es wird geschätzt, dass knapp 200 Mio. US-Dollar im Zuge des Hacks gestohlen wurden, einige Experten befürchten jedoch, dass der Schaden weitaus höher sein könnte.



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