Kryptobörse Liquid verliert durch Hackerangriff 80 Mio. US-Dollar

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Die japanische Kryptobörse Liquid wurde gehackt, und um 80 Mio. US-Dollar in Form von Kryptowährungen erleichtert.

Wie die Handelsplattform am heutigen 19. August in einem Tweet meldet, wurden mehrere firmeneigene Wallets bestohlen. Allerdings sind nur „warme“ Wallets betroffen, weshalb alle anderen auf der Kryptobörse angelegten Vermögen nun vorsichtshalber in sogenannte „Cold-Wallets“ verschoben werden.

Aus Sicherheitsgründen wurden zudem die Auszahlungen und Einzahlungen vorübergehend abgeschaltet. Die Liquid arbeitet mit Hochdruck an einer Lösung, und verspricht, regelmäßige Updates über den aktuellen Stand der Dinge zu geben.

Während die Kryptobörse den genauen Umfang der gestohlenen Gelder nicht selbst offengelegt hat, konnte Cointelegraph bereits in Erfahrung bringen, dass mehr als 107 Bitcoin (BTC), 9.000.000 Tron (TRX), 11.000.000 XRP und knapp 60 Mio.US-Dollar an Ether (ETH) und ERC-20 Tokens von den Hackern entwendet wurden, die bei momentanen Kursen zusammen einen Wert von knapp 80 Mio. US-Dollar haben.

Laut unbestätigten Berichten befanden sich in einer der betroffenen Ethereum-Wallets Gelder der Krypto-Sparkasse Celsius Network. Eine Verbindung zwischen beiden Krypto-Unternehmen besteht definitiv, denn erst im April hatte Celsius die Kooperation mit Liquid bekanntgegeben.

Die Partnerschaft zwischen beiden Firmen reicht bis 2019 zurück, denn die Liquid war eine der ersten Kryptobörsen die die Celsius-Kryptowährung CEL ins Angebot genommen hatte.

Die Krypto-Handelsplattform KuCoin hat bereits auf den Hackerangriff reagiert, indem die betroffenen Wallet-Adressen der Hacker auf die Schwarze Liste gesetzt wurden.

Schon im November 2018 war die Liquid Opfer eines Hacks geworden, bei dem Nutzerdaten wie Namen, Adressen und Passwörter durchgesickert waren.



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