Krypto-Vermögensverwaltung Grayscale schreibt im vierten Quartal Rekordzahlen

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Die institutionellen Investoren haben im vierten Quartal 2020 massiv in den Kryptomarkt investiert, was daran zu erkennen ist, dass sich die Krypto-Investitionsprodukte der Vermögensverwaltung Grayscale in diesem Zeitraum größter Beliebtheit erfreut haben.

Angeführt von Investitionsprodukten für Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) hat die Gesamtheit aller Krypto-Finanzprodukte von Grayscale im vierten Quartal 3,3 Mrd. US-Dollar erreicht. Dies entspricht einem Zufluss von 250,7 Mio. US-Dollar pro Woche. Im Vergleich zum dritten Quartal 2020 hat sich der Gesamtwert mehr als verdreifacht, denn zuvor standen lediglich 1,05 Mrd. US-Dollar zu Buche.

Während der Grayscale Bitcoin Trust im Q4 217,1 Mio. US-Dollar pro Woche eingespielt hat, konnte der Ethereum-Investmentfonds 26,3 Mio. US-Dollar pro Woche generieren.

Dabei kamen 93 % aller neuen Investitionen von institutionellen Investoren, von denen andere Vermögensverwaltungen den Großteil ausmachen. Eine Steigerung von 9 % im Vergleich zum dritten Quartal, in dem die Institutionen bereits für 84 % des neu hinzu fließenden Kapitals gesorgt hatten.

Im ganzen Jahr 2020 wurden insgesamt 5,7 Mrd. US-Dollar in die Krypto-Investitionsprodukte von Grayscale angelegt. Eine massiver Zuwachs im Vergleich zu den Vorjahren, denn dieser Wert ist mehr als das Vierfache der kumulierten Investitionen von 2013 bis 2019.

„2020 saw some of the world’s most influential investors publicly support digital currencies as an asset class and some of the largest institutional investors and corporations allocating to Bitcoin,“ Grayscale told Cointelegraph, adding:

„Die gesamtwirtschaftliche Lage und die aktuelle Geldpolitik legitimieren Bitcoin zunehmend als digitales Gold.“

Die Rekordzahlen von Grayscale markieren einen Wendepunkt für Bitcoin, denn sie belegen, dass das „Smart Money“ die Kryptowährung im Jahr 2020 endlich als Absicherungsmittel gegen Inflation und Wertaufbewahrungsmittel anerkannt hat. Dieses Narrativ war eine der treibenden Kräfte, die Bitcoin im Januar fast bis auf 42.000 US-Dollar gehoben haben.

Die verstärkte Annahme durch Institutionen ebnet Bitcoin den Weg zur Massentauglichkeit, wie auch Jeff Currie von Goldman Sachs bestätigt. Allerdings sieht der Finanzexperte bis dahin noch einen langen Weg für die Kryptowährung.

 

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