Krypto-Marktforschungsinstitut Messari bekommt 21 Mio. US-Dollar Kapital

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Das Krypto-Marktforschungsinstitut Messari hat im Rahmen einer neuen Finanzierungsrunde 21 Mio. US-Dollar Investitionskapital eingesammelt, und wurde dabei von einigen der namhaftesten Geldgebern aus der Kryptobranche unterstützt.

Die neuen Gelder sollen Messari dabei helfen, das eigene Dienstleistungsangebot auszubauen, und neues Fachpersonal anheuern zu können. Das Krypto-Unternehmen will sein Angebot allen voran verstärkt auf institutionelle Investoren zuschneiden. Mitgründer und Geschäftsführer Ryan Selkis erklärt in diesem Zusammenhang gegenüber Cointelegraph:

„Wir haben noch nicht mal unser ursprüngliches Investitionskapital von 2019 aufgebraucht, denn wir sind bisher sehr sparsam. Wir gehen davon aus, dass das neue Kapital uns für die nächsten paar Jahre reichen wird, und wir damit sogar ein paar strategische Übernahmen durchführen können. Mit dem Geld wollen wir allen voran solche Produkte ausbauen, die Anlegern einen Kontext für Krypto-Daten geben, damit wir es den Nutzern auf der ganzen Welt ermöglichen können, an diesem boomenden Markt teilzuhaben.“

Der führende Investor bei der jüngsten Finanzierungsrunde war Point72 Ventures,wobei auch einige vorherige Geldgeber wie Coinbase Ventures, Uncork Capital und Underscore VC wieder mit von der Partie waren. Allerdings waren dieses Mal auch einige neue Investoren mit am Start, darunter Alameda Research, Blockchain Ventures, CMS Holdings, Gemini Frontier Fund, Kraken Ventures und Nascent.

Messari wurde 2018 von Ryan Selkis gegründet, um Analysedaten für den aufkeimenden Kryptomarkt bereitzustellen. Die Analysetools und Produkte der Firma haben sich seitdem beträchtlich weiterentwickelt, und spiegeln das steigende Interesse nach Daten und Informationen wider. Zu den größten Kunden der Firma gehören Krypto-Unternehmen wie Coinbase, Blocktower und Chainalysis.

Auf die Frage, wie sich der Kryptomarkt seit der Firmengründung im Jahr 2018 weiterentwickelt hat, antwortet Selkis gegenüber Cointelegraph: „Die Fundamentaldaten sind inzwischen wirklich wichtig!“

Dahingehend erklärt er:

„Als wir angefangen haben, war der Markt inmitten des ICO-Hypes, und es gab nur sehr begrenzte Daten für neue Projekte. Heutzutage gibt es reale wirtschaftliche Aktivität auf den großen Netzwerken, weshalb deren Kryptowährungen berechenbare Wertentwicklungen haben.“

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