Krypto-Angebote nun in ganzer DACH-Region

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Das Fintech-Unternehmen Leonteq arbeitet nach der erfolgreichen Lancierung seiner Kryptowährungsdienste in seinem Heimatland, der Schweiz, nun mit der ICF Bank zusammen, einer der führenden Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Im Rahmen von dieser wollen die beiden Unternehmen institutionellen Anlegern in ganz Deutschland und Österreich Kryptowährungen anbieten.

Das Unternehmen ist für seine Auszeichnungen auf den Schweizer Märkten bekannt. Es war unter anderem das „weltweit erste Short-Tracker-Zertifikat auf Bitcoin im Jahr 2017 sowie die weltweit erste Aktienanleihe auf Bitcoin im Jahr 2019“.

Nach einer mehrjährigen Beziehung haben sich Leonteq und die ICF Bank zusammengetan, um das Finanzangebot der ICF Bank auszuweiten und mehr als nur die traditionellen Vermögenswerte anzubieten. Dazu wurden 18 Krypto-Vermögenswerte ausgewählt, darunter etwa Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) sowie Cardano (ADA), Aave (AAVE) und XRP.

Tracking-Zertifikate für diese Vermögenswerte können bei der Börse Frankfurt Zertifikate AG eingesehen werden.

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Damit hat Leonteq nach eigenen Angaben das größte Kryptoangebot für institutionelle und private Anleger in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz).

Tino Wendisch, Leiter der Kryptoangebote bei Leonteq, kommentierte die Vorteile, die sich für die Kunden aus dieser Neuigkeit ergeben:

„Wir sind stolz darauf, unseren Kunden eine so breite und einzigartige Palette an Anlagemöglichkeiten in verschiedenen Bereichen innerhalb des Krypto-Raums, wie etwa dezentrale Finanzierung, Aufbewahrung oder Blockchain-Technologien in einem verbrieften Format anbieten zu können.“

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