Krypto-Analyst behauptet: Bitcoin-Rekordhoch war „fake“

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Der Krypto-Analyst Timothy Peterson von Cane Island Alternative Advisors meint, dass das Rekordhoch von Bitcoin (BTC) aus dem Dezember 2017, als die marktführende Kryptowährung einen Kurswert von fast 20.000 US-Dollar erreicht hatte, vermutlich „fake“ ist.

Die entsprechende These stellte Peterson am 11. Juni auf Twitter auf. So meint er hier zunächst, dass es sieben Jahre gebraucht hätte, bis die Krypto-Community akzeptiert hat, dass der Bitcoin-Kurs schon 2013 manipuliert worden war.

Anschließend fragt er rhetorisch: „Wie lange wird es dauern, bis die Leute verstehen, dass Bitcoin 2017 und 2019 ebenfalls manipuliert worden ist?“

In diesem Zusammenhang weist er auch darauf hin, dass das Rekordhoch von 2017 seiner Meinung nach „fake“ war.

Rekordhoch von 2017 nicht legitim?

Bei den Vermutungen von Peterson handelt es sich nicht um eine Verschwörungstheorie, die besagt, dass es das Bitcoin-Rekordhoch nie gegeben hat, sondern vielmehr deutet er an, dass die Kursentwicklung lediglich durch Manipulation auf die Spitze getrieben wurde.

Auf die Frage, was denn ein „echtes Rekordhoch“ sei, antwortet der Krypto-Analyst wiederum, dass es bei der Bewertung nicht um subjektive Empfindungen, sondern um nackte Zahlen geht:

„Ein Rekordhoch ist erst dann legitim, wenn es von den Fundamentaldaten gestützt wird, allen voran durch die Anzahl aktiver Adressen, die Hashrate und die Anzahl der Transaktionen. Wenn es mit diesen nicht übereinstimmt, dann ist ein Rekordkurs nicht haltbar.“

Ein Rekordhoch, das stark von den oben genannten Fundamentaldaten abweicht, ist demnach durch Manipulation erwirkt worden, wie Peterson mit Blick auf 2017 schlussfolgert.

Langfristiger Optimismus

Mit seinen jüngsten Äußerungen verteidigte Peterson zugleich seine vorherige Aussage, dass Bitcoin aktuell eine ähnliche Kursentwicklung durchmacht wie vor dem Aufwärtstrend 2013. Ein zu damals proportionaler Aufwärtstrend würde Bitcoin heute auf 75.000 US-Dollar katapultieren.  

Allerdings weist Peterson scharf zurück, dass seine Worte eine Kursprognose gewesen wären, vielmehr wollte er lediglich einen Vergleich zur historischen Kursentwicklung ziehen.

Nichtsdestotrotz ist Peterson langfristig optimistisch, was Bitcoin angeht. So prognostiziert er bis 2027 einen Anstieg auf 1 Mio. US-Dollar, was er auf ein organisches Wachstum der Kryptowährung bis dahin zurückführt. Diese Einschätzung ließe sich ebenfalls durch Zahlen stützen, wie der Analyst behauptet.



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