Komainu übernimmt Krypto-Verwahrung für Polizei von Großbritannien

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Der Krypto-Verwahrer Komainu wurde von den britischen Behörden mit der Verwahrung von beschlagnahmten Krypto-Geldern beauftragt.

Die Komainu ist ein gemeinsames Unternehmen der japanischen Investmentbank Nomura, des Krypto-Verwahrers CoinShares und des Wallet-Herstellers Ledger. Wie die Firma jetzt bekanntgibt, wurde sie damit beauftragt, „Kryptowährungen, die im Zuge von Ermittlungsprozessen konfisziert wurden, sicher zu verwahren“. Dabei arbeitet sie für die Strafverfolgungsbehörden von England, Wales, Nordirland und Schottland, nachdem sie für eine entsprechende Ausschreibung des „ Derbyshire Constabulary in the East Midlands“ den Zuschlag erhalten hat.

Wie aus der Mitteilung des Weiteren hervorgeht, kooperiert sie dabei mit CoinShares und dem Beratungsunternehmen Gentium, das auf Finanzkriminalität und Cyberkriminalität spezialisiert ist.

„Sondereinheiten für Cyberkriminalität auf lokaler, regionaler und Bundesebene beschlagnahmen bei ihren Ermittlungen regelmäßig und brauchen deshalb dringend eine Möglichkeit, diese Gelder bei einem regulierten Dienstleister verwahren zu können“, wie Assistant Commissioner Angela McLaren von der City of London Police in diesem Zusammenhang erklärt.

Dahingehend ergänzt sie:

„Komainu stellt unseren Einheiten die notwendige Technologie und Sicherheit zur Verfügung, die es braucht, um Kryptowährungen und andere Digitale Assets bei ihren Ermittlungen zu verwahren.“

McLaren betont, dass die Zusammenarbeit zwischen dem Krypto-Verwahrer und den Strafverfolgungsbehörden ein wichtiger Schritt ist, um „Kriminellen die Gewinne aus ihren Verbrechen zu verweigern“. Zudem würde dadurch auch die finanzielle Last der Behörden bei der Suche nach adäquaten Verwahrungsmöglichkeiten minimiert.

Immer mehr Strafverfolgungsbehörden beschlagnahmen Krypto-Gelder aus illegalen Aktivitäten. Erst im Dezember hatte die chinesische Polizei 4,2 Mrd. US-Dollar aus dem betrügerischen Krypto-Projekt PlusToken konfisziert. Das amerikanische Justizministerium hat derweil 69.370 BTC von einer Person beschlagnahmt, die diese wiederum von der illegalen Darknet-Handelsplattform Silk Road erbeutet hat. Der Wert der Gelder entspricht inzwischen fast 2,1 Mrd. US-Dollar.

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