„Kiffende Kätzchen“ – Mila Kunis startet animiertes NFT-Projekt

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Die bekannte Schauspielerin Mila Kunis, die unter anderem bei beliebten Serien wie „Die wilden Siebziger“ und „Family Guy“ mitgewirkt hat, bringt ihren ganz besonderen Humor und ihre Kreativität nun auf die Blockchain, denn während der Coronakrise hat sie ein Krypto-Kunstprojekt verwirklicht.

Wie Kunis am Donnerstag in der Late-Night-Show von Conan O’Brien verraten hat, hat sie die Zwangspause unter anderem dafür genutzt, um sich intensiv mit Kryptowährungen und Non-Fungible Tokes (NFTs) auseinanderzusetzen. Dabei stellte sie nach eigen Angaben fest, dass vergleichsweise wenige Frauen in der Branche vertreten sind.

„Ich habe das Gefühl, dass in der Branche alle voran Männer vertreten sind. Alle Leute aus der Branche, die ich bis dahin kannte, waren Männer, da wurde ich stutzig und dachte mir, ‚das kann doch nicht so schwer sein’“, wie Kunis ihren Einsteig in den Kryptomarkt mit einem Augenzwinkern beschreibt. Dahingehend führt sie aus: „Ich habe mich dann voll und ganz da reingestürzt, und habe mir die Hilfe von zwei schlauen Mädels geholt, die alles darüber wusste.

Wie die Schauspielerin angibt, waren ihre Helferinnen zwei Frauen, die maßgeblich an Libra bzw. Diem, dem Krypto-Projekt von Facebook, beteiligt waren. Nachdem sie von diesen dann mehr über Kryptowährungen und deren Rolle beim Wandel zu einem dezentralisierten Wirtschaftssystem gelernt hatte, erkannte Kunis, was die Branche für ein großes Potenzial zur Schaffung von Teilhabe bietet. Dies ermutigte sie wiederum, ihr eigenes NFT-Projekt namens Stoner Cats (Kiffende Kätzchen) ins Leben zu rufen.

Dafür schloss sie sich dann mit Mack Flavelle, dem Gründer von CryptoKitties, und Jonathan Howard von CryptoPoops zusammen. Das digitale Kunstprojekt befasst sich mit im Cartoon-Stil gezeichneten Katzen, die sich in lustigen Alltagssituationen befinden und zum Beispiel Gras rauchen oder Alkohol trinken. Anmerkung: Der Konsum von Marihuana ist in Kalifornien bereits seit 2016 legal.

Die Krypto-Kunstwerke sind allerdings nicht bloß ein einzelnes Bild, sondern enthalten jeweils eine fünfminütige animierte und vertonte Szene.

„Jeder hatte total Lust auf dieses Projekt, weil es etwas ganz Anderes ist, ganz viel Spaß gemacht hat und wir damit ein Zeichen setzen wollten“, so Kunis, die eine der Katzen spricht. Und weiter: „Denn damit gehört das Urheberrecht an der Kunst einzig und allein den Künstlern, und die Mittelsmänner fallen weg.

Screenshot aus der Late-Night-Show von Conan O’Brien

Zurzeit sind die Krypto-Tokens zwar noch nicht verfügbar, doch die Chancen auf Erfolg sind hoch, denn NFTs von anderen Promis haben bisher hohe Summen eingespielt. So waren die NFTs der Sängerin Grimes im März innerhalb von 20 Minuten für 5,8 Mio. US-Dollar ausverkauft.

Laut Kunis soll ihre Katzenkunst Anfang Juli an den Start gehen.

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