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Der große Spielekonzern Nexon wird die führende südkoreanische Kryptobörse Bithumb nicht übernehmen, wie zuvor in lokalen Medien behauptet wurde.
In einer E-Mail an Cointelegraph sagte ein Vertreter von Nexon, die Firma habe „nicht in Bithumb investiert und beabsichtigt nicht, diese Firma zu übernehmen“. In der E-Mail wurde klargestellt, dass anderweitige Behauptungen aus „einem falschen Bericht von letzter Woche“ hervorgegangen sind. „Wir können uns nicht zu den Investitionsplänen anderer Unternehmen äußern“, fügte der Vertreter hinzu.
Der potenzielle Verkauf der Börse soll seit Ende August 2020 geplant sein. Eine vorläufige Bieterrunde soll im September stattfinden. Doch der Prozess, wenn das überhaupt so stimmt, wird wohl durch die derzeitigen polizeilichen Ermittlungen gegen Lee Jung Hoon, den Vorstandsvorsitzenden von Bithumb Korea und Bithumb Holdings, erschwert.
Gleichzeitig laufen auch Ermittlungen gegen einen leitenden Angestellten von Bithumb wegen Betrugs. Auch das erschwert der Börse eine gesetzlich verpflichtende Registrierung als Kryptounternehmen bei den koreanischen Behörden zu erhalten. Auch ein mutmaßlich geplanter Börsengang, wie im Juni 2020 berichtet wurde, wird dadurch schwierig.
Trotz mindestens zweier Polizeirazzien in den Büros der Börse im Zusammenhang mit diesen Ermittlungen ist die Börse auf dem koreanischen Kryptomarkt beliebt und laut CoinMarketCap-Daten derzeit die sechstgrößte Plattform der Branche weltweit nach täglich gehandeltem Volumen.
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