Jim Cramer will GameStop-Filialen zu „Kennenlern-Shops“ für Bitcoin machen

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Nachdem sich der Aktienkurs des Videospielhändlers GameStop in den letzten zwei Tagen erneut mehr als verdoppelt hat, schlägt der TV-Moderator und Finanzexperte Jim Cramer vor, dass das Unternehmen zukünftig verstärkt auf Kryptowährungen setzen sollte.

Den entsprechenden Vorschlag machte Cramer am heutigen 25. Februar im Rahmen der CNBC-Sendung Squawk Box. Durch diesen Schritt könnte GameStop den tatsächlichen Firmenwert an den überhöhten Kurswert anpassen. Die Aktie (GME) beläuft sich derzeit auf einen Kurs von 131,17 US-Dollar, was einem satten Zuwachs von mehr als 175 % in den letzten 24 Stunden entspricht, nachdem sich das Wertpapier die vergangenen Wochen überwiegend seitwärts bewegt hatte. Dabei rät der Finanzexperte, dass GameStop es nicht nur Tesla gleichtun sollte, der innovative Autobauer hatte jüngst 1,5 Mrd. US-Dollar in Bitcoin (BTC), sondern dass der Videospielhändler vielmehr dem Beispiel von Square und PayPal folgen sollte, indem er ebenfalls ein Bitcoin-Händler wird.

„Wenn GameStop ein Kennenlern-Shop für Kryptowährungen werden würde, in dem man zocken kann und Bitcoin gewinnt, dann würde das den momentanen Aktienkurs rechtfertigen“, so Cramer.

Der Moderator der Sendung „Mad Money“ ergänzt in diesem Zusammenhang, dass alle 3.447 GameStop-Filialen zu „Krypto-Informationszentren“ werden sollten, in denen Gamer Kryptowährungen kaufen und verkaufen könnten oder diese als Siegesbelohnungen fürs Zocken ausgezahlt bekommen. Ryan Cohen, der größte Investor von GameStop, hätte genug Macht, um den Vorstand des Unternehmens von diesem Plan zu überzeugen, damit dieser durch den Verkauf von Firmenanteilen 1 – 2 Mrd. US-Dollar für den Ankauf von BTC generiert.

In der Regel ist es ungewöhnlich, dass Investoren ihrem Unternehmen eine Änderung des Geschäftsmodells vorschlagen, um den Firmenwert an den Aktienwert anzupassen. Allerdings ist GameStop inzwischen nicht mehr nur ein klassischer Einzelhändler.

Das Unternehmen war letzten Monat in die Schlagzeilen geraten, nachdem sich Kleinanleger über das soziale Netzwerk zum gemeinschaftlichen Kauf der GME-Aktie verabredet hatten, um einen Schlag gegen Hedgefonds zu landen, die durch das Drücken des GameStop-Wertpapiers Gewinne erzielen wollten. Tatsächlich konnten die Kleinanleger dadurch für massive Verluste bei den großen Jungs sorgen, was letztendlich dazu führte, dass die Trading-Plattform Robinhood den Handel der Aktie vorübergehend einstellte. Ein scheinbarer Kotau vor der Hochfinanz, der in den Medien, und folglich auch in der Politik, für viel Wirbel sorgte.



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