Japan konfisziert erstmals Bitcoin

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Das Bezirksgericht von Tokio hat die erste Konfiszierung von Kryptowährungen in Japan angeordnet. Bei den betreffenden Bitcoin (BTC), die einen Gegenwert von 46.000 US-Dollar haben, handelt es sich um Gelder, die in Verbindung mit dem Hackerangriff auf die Kryptobörse Coincheck aus dem Jahr 2018 stehen.

Wie Kyodo berichtet, haben die Strafverfolgungsbehörden das Bitcoin-Vermögen bereits sichergestellt, das sich zuletzt im Besitz eines Doktors aus Hokkaido und eines Unternehmers aus Osaka befand. Die beiden Männer wurden im Zusammenhang mit dem Hackerangriff auf die Kryptobörse festgenommen.

Die beiden Beschuldigten sollen die gestohlenen Gelder in Form der Kryptowährung NEM (XEM) vorsätzlich im Darknet gekauft haben und damit gegen das japanische Strafgesetz verstoßen haben.

Wie Cointelegraph im Januar 2018 berichtet hatte, wurde die Kryptobörse Coincheck damals Opfer eines massiven Hackerangriffes, bei dem NEM-Gelder gestohlen wurden, die insgesamt einen Gegenwert 534 Mio. US-Dollar hatten.

Aus nachfolgenden Untersuchungen ging hervor, dass einige Computer der Coincheck Belegschaft mit einem Virus russischer Hacker infiziert waren.

Im Juni 2020 gab es nun einen erneuten Angriff auf die Coincheck, der jedoch weniger schlimm ausfiel.

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