IOTA und Dell präsentieren Verifikationstechnologie für IoT-Datenquellen

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Die IOTA Stiftung mit den IT-Konzernen Dell und Intel hat die Demonstration einer Verifikationstechnologie für von IoT-Geräten stammenden Daten angekündigt, so ein Blogbeitrag von IOTA vom 11. Februar.

Einbindbares Verifikations-Layer

Der Testlauf von Projekt Alvarium soll demonstrieren, wie von IoT-Geräten bereitgestellte Daten automatisch verifiziert werden können. Das Projekt setzt auf der ursprünglichen von Dell entwickelten “Data Confidence Fabric” auf, deren Funktionsweise später mit IOTAs Streams Framework von Grund auf neu umgesetzt wurde.

Die in Projekt Alvarium genutzte Technologie lässt sich als Zwischenebene in IoT-Netzwerken flexibel einbinden und steht nicht in direktem Zusammenhang mit IOTAs eigenem Tangle-Netzwerk.

IOTA wird die Technologie zusammen mit Dell und Intel im Rahmen eines Webinars am 24. Februar vorstellen. Durch die Zusammenarbeit mit führenden IT-Unternehmen erhofft sich IOTA eine künftig wichtige Rolle in der stark wachsende IoT-Branche.

Engagement für globale IoT-Standards

IOTAs breites Engagement für IoT-Technologie zeigt sich auch in der Mitarbeit der Foundation in der Object Management Group (OMG), einem Konsortium zur Entwicklung von IT-Standards. Wie IOTA Anfang Februar mitteilte, plant man noch in diesem Jahr die Einführung von zwei Standards für das Internet der Dinge, um diese später als globale Industriestandards zu etablieren.

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