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IOTA plant noch im Dezember die Veröffentlichung der Alpha-Version seiner neuen Wallet-App Firefly, so IOTA in einem Blogbeitrag vom 30. November.
Wie IOTAs technischer Leiter Charly Varley in dem Artikel schreibt, wird Firefly für die unter dem Namen Chrysalis bekannte IOTA-Version 1.5 entwickelt und soll die bestehende Trinity-Wallet mittelfristig ablösen.
Profile und Konten
Firefly wird Profile unterstützen und damit den getrennten Einsatz der Wallet von mehreren Personen am gleichen Gerät ermöglichen. Mehrere separat verwaltbare Konten sollen zudem die zweckgebundene Trennung von Krypto-Beständen ermöglichen.
Auch eine Kontaktverwaltung und einen integrierten Chat soll Firefly mitbringen und damit die Kommunikation zwischen Sendern und Empfängern vereinfachen. Erste von IOTA geteilte Screenshots zeigen, wie die Firefly-Wallet aussehen wird.
Kommende Firefly-Wallet, Quelle: IOTA
Fokus auf Sicherheit nach Trinity-Hack
Neben diesen neuen Features konzentriert sich IOTA bei Firefly vor allem auch auf Sicherheitsaspekte. Wichtige Funktionen für Adress-Erzeugung und Transaktionen packt IOTA bei Firefly in eine separate Bibliothek namens Stronghold, welche sich auch getrennt von anderen App-Features übertragen und damit extern sichern lässt. Beim Öffnen der App bleibt der Seed zudem verschlüsselt.
IOTAs Trinity-Wallet war im Februar Opfer einer Hackerattacke geworden, bei denen 8,55 Mio. MIOTA im Wert von rund über 2 Mio. US-Dollar entwendet wurden. IOTA musste den Tangle-Koordinator zwischenzeitlich abschalten und sah sich zu einer Entschädigung betroffener Nutzer genötigt.
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