[ad_1]
IOTA hat das Chrysalis-Update für IOTA 1.5 gestartet und mit der Migration der Token im Tanglenet begonnen, so eine offizielle Pressemitteilung.
Verbesserungen von IOTA 1.5 Chrysalis
IOTA 1.5 Chrysalis biete “ein hohes Maß an Sicherheit, eine um ein Vielfaches höhere Ausfallsicherheit, deutlich verbesserte Transaktionsgeschwindigkeiten und Durchsatzkapazitäten und gleichzeitig einen deutlich geringeren Energiebedarf”, verspricht IOTA.
Chrysalis markiert die bislang umfangreichste Änderung in der Geschichte von IOTA. Beginnend beim IOTA-Protokoll, über Bibliotheken, Werkzeuge, Dokumentation bis hin zur Software wurde vieles stark überarbeitet oder teilweise neu entwickelt. Auch die IOTA-Entwickler-Tools wurden im Rahmen von Chrysalis komplett überarbeitet. IOTA sei damit „enterprise-ready“, so die Pressemitteilung.
Die Migration der Token auf IOTA 1.5 ist für deren Eigentümer bereits seit dem 21. April möglich. Das eigentliche Netzwerk-Update auf Chrysalis wurde am 28. April vollzogen.
Unter dem Stichwort “Fluid Migration” bietet IOTA aber auch nach dem Stichtag und bis zum für später dieses Jahr angesetzten Coordicide durch das Update auf IOTA 2.0 die Möglichkeit der Token-Migration. Das bisherige Tanglenet wird bis dahin weiter betrieben, jedoch für die Migration. Das Senden von Token an andere Adressen bzw. Nutzer im alten Tanglenet ist nur noch über IOTA 1.5 möglich.
Im Rahmen des Chrysalis-Updates veröffentlicht IOTA auch die erste stabile Version der neuen Firefly-Wallet, welche die bisherige Trinity Waller künftig ersetzen wird. Zur Migration von Trinity auf Firefly stellt IOTA eine Anleitung bereit.
Nutzern der Hardware-Wallet Ledger Nano rät IOTA von einer Migration ab, bis die Ledger-Integration in Firefly offiziell freigegeben wird. Alternativ können diese Nutzer ihre Token aber auch einen nicht auf Ledger basierenden Seed oder an eine Kryptobörse übertragen und die Migration über diesen Umweg vollziehen.
Wer seine IOTA-Token auf einer Kryptobörse hält, braucht sich um die Migration nicht weiter kümmern. IOTA arbeitet mit den jeweiligen Anbietern eng zusammen, welche die Migration automatisch für ihre Nutzer durchführen werden.
Chrysalis als Zwischenschritt für IOTA 2.0
Mit IOTA 2.0 will IOTA den bisher zur Verifikation von Transaktionen genutzten Koordinator begraben und über den sogenannten Coordicide komplett dezentral werden. Das dafür entwickelte künftige Node-Reputationssystem Mana hatte IOTA Ende September 2020 vorgestellt. Im Januar 2020 veröffentlichte IOTA eine aktualisierte Version seines Coordicide-Whitepapers um bereits erreichte Fortschritte.
[ad_2]
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .
Internet Business ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden.