H&M setzt Blockchain-Technologie für firmeneigene Premiummarke ein

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COS, die Premiummarke des Modehauses H&M, hat sich mit der Blockchain-Plattform VeChain zusammengetan, um die eigene Lieferkette für die Kunden nachvollziehbar zu machen.

Während H&M die neue Partnerschaft noch nicht offiziell bestätigt hat, macht sich der Hauptinvestor von VeChain bereits Gedanken darüber, wie die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen zukünftig ausgebaut werden könnte.

VeChain CEO legt indirekt Zusammenarbeit offen

In einer Ask-Me-Anything Fragerunde (AMA) legte VeChain Geschäftsführer Sunny Lu offen, dass sein Unternehmen zurzeit erneut mit einer Modemarke zusammenarbeitet, mit der sie schon in der Vergangenheit kooperiert hatte.

In diesem Zusammenhang erklärte Lu, dass über die Tracing-Plattform „MyStory“, die wiederum auf der firmeneigenen Blockchain-Plattform VeChain basiert, bereits „mehr als 4.000 nachhaltige Produkte getracet werden“. Die MyStory-Plattform wurde unter Mitwirkung der Klassifikationsgesellschaft DNV GL entwickelt.

Im Anschluss an die Fragerunde mit Lu kamen schnell Spekulationen auf, dass es sich bei dem „geheimnisvollen“ Kooperationspartner um H&M handeln muss, da das Modehaus im Jahr 2018 bereits die Blockchain-Plattform von VeChain eingesetzt hatte, um die Supply-Chain der Tochterfirma Arket nachvollziehbar zu machen.   

Das chinesische Nachrichtenportal Uncle Cat ist bei seiner Recherche zu dem Schluss gekommen, dass es sich bei dem neuen Partner von VeChain um die H&M Marke COS handeln muss, da ein Sweatshirt der Marke aufgetaucht ist, das ein Tag von MyStory trägt.

COS wurde 2007 in London gegründet und verzeichnet inzwischen knapp 290 Läden in 44 verschiedenen Ländern.

Blockchain bringt gleich mehrere Vorteile

Ein Artikel der Blockchain-Investmentfirma Cream, die zugleich „eine der treibenden Kräfte hinter VeChain“ ist, vermutet, dass die Kooperation zusätzlich dafür genutzt werden könnte, um einen Mehrwert für „Resell“, den Second-Hand-Marktplatz von COS, zu schaffen:

„Kleidungsstücke könnten beim Verkauf zum Beispiel mit einem sogenannten NFT-Blockchain-Token gekoppelt werden, wodurch der Besitzer über den Krypto-Token die Echtheit und das Eigentumsrecht des Kleidungsstücks einwandfrei nachweisen kann.“

Darüber hinaus könnte die Zusammenarbeit von VeChain und MyStory dabei helfen, auch die interne Lieferkette von COS zu optimieren.

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