Hedgefondsmanager Alan Howard investiert in zwei weitere Krypto-Startups

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Der einflussreiche Hedgefondsmanager Alan Howard unterstützt die Kryptobranche nun erneut mit zwei weiteren Investitionen in Krypto-Startups.

Der Mitgründer der großen Vermögensverwaltung Brevan Howard hat am Freitag im Rahmen einer Finanzierungsrunde zusätzliche 25 Mio. US-Dollar Investitionskapital für den in London ansässigen Krypto-Dienstleister Copper.co generiert. In einer vorherigen Finanzierungsrunde konnte das Krypto-Unternehmen bereits 50 Mio. US-Dollar von Geldgebern wie Dawn Capital und Target Global einnehmen.

Das neue Kapital soll Copper dabei helfen, den Umgang mit Kryptowährungen und Blockchain in der traditionelle Finanzbranche weiter voranzutreiben. Dementsprechend wären die Investitionen ein Fingerzeig, dass ein steigendes Interesse am Kryptomarkt aus dem etablierten Finanzwesen festzustellen ist.

Am Donnerstag hatte Howard wiederum eine 12 Mio. US-Dollar schwere Finanzierungsrunde für die asiatische Krypto-Handelsplattform Kikitrade angeführt. Das Startup will mit dem Geld allen voran nach Australien, Hongkong, Taiwan und Südostasien expandieren.

In der Vergangenheit hat Howard bereits anderen großen Krypto-Unternehmen auf die Beine geholfen. So hat er neben dem europäischen Krypto-Dienstleister CoinShares auch in Block.one und die Krypto-Handelsplattform Elwood investiert.

Darüber hinaus hält der Großinvestor einen Anteil von 25 % am Krypto-Hedgefonds One River Digital Asset Management, der im letzten Jahr für mehr als 600 Mio. US-Dollar Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) angekauft hatte. Gemeinsam mit dem Wallet-Service Ledger und CoinShares hat Howard in diesem Jahr ebenfalls 25 Mio. US-Dollar in den Krypto-Verwahrer Komainu investiert.



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