Hausbauer nutzt Blockchain zur Vereinfachung von Mietverträgen

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In Japan plant einer der größten Hausbauer, Verträge für bestimmte Mietwohnungen auf die Blockchain zu bringen.

Laut einer Ankündigung vom 8. Juni auf der Webseite des Unternehmens, teilte Sekisui House mit, dass die Firma Blockchain für Mietverträge, auch für Strom und Gas, verwenden wolle. Die Maßnahmen werden bis zum März 2021 umgesetzt.

Benutzer, die in „Shamaison“-Mietwohnungen wohnen, können ihre Telefonnummern und Adressen registrieren lassen und die Immobilie betreten, ohne einen Immobilienmakler kontaktieren zu müssen. Die derzeitige Technologie ermöglicht es Kunden von Sekisui House, Türen allein mit ihren Smartphones zu öffnen und zu schließen.

Auf dem Weg zur direkten Vermietung

Hausbauer in anderen Ländern arbeiten ebenfalls darauf hin, dass Mietverträge für Immobilien auf der Blockchain registriert werden. Cointelegraph berichtete im Juni 2019, dass Regulierungsbehörden in Malta verlangten, dass Verträge auf einer Blockchain registriert werden müssen, um sie vor Manipulationen zu schützen und nur autorisierte Zugriffe zu gewährleisten. 

Im Juli 2019 gab die japanische Blockchain-Firma bitFlyer Blockchain bekannt, sie habe eine Partnerschaft mit der Sumitomo Corporation geschlossen. Sie gründeten daraufhin ein Immobiliengeschäft auf Basis von Smart Contracts, das über ihre hauseigene Miyabi-Blockchain funktioniert.

Sekisui House begann im Jahr 2017 in Zusammenarbeit mit KDDI und Hitachi mit dem Aufbau eines Immobilien-Informationsverwaltungssystems, das mit Blockchain arbeitet. Das Unternehmen ist Mitglied von Nexchain, einem Konsortium von Unternehmen, die Informationen unter anderem über die Blockchain austauschen.

Hisashi Oki von Cointelegraph Japan hat an diesem Artikel mitgewirkt.

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