Halbbruder von „Kanada-Kanzler“ Trudeau gibt schräges Interview zum Dogecoin

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Die wichtigste Meldung von der „größten bisherigen Bitcoin-Konferenz“, die am Wochenende im Miami abgehalten wurde, ist wohl, dass Bitcoin (BTC) in El Salvador nun zum gesetzlichen Zahlungsmittel gemacht wird. Doch auch der Dogecoin (DOGE) hat im Rahmen der Veranstaltung seine indirekten Verbindungen bis in die Weltpolitik unter Beweis gestellt.

Dies geschah in Person von Kyle Kemper, dem 37-jährigen Halbbruder des kanadischen Premierministers Justin Trudeau, der auf der „Bitcoin 2021“ ein Exklusivinterview für Cointelegraph gegeben hat. Passend zur „Scherz-Kryptowährung“ trug der Trudeau-Bruder ein schrilles Outfit, und verkündete, dass er sein eigenes Dogecoin-Projekt an den Start bringen wird. Die „Million Doge Disco“ reiht sich dabei nahtlos in den Meme-Spirits des DOGE ein, denn hierbei soll es sich um eine Mischung aus Pokemon Go, Tamagotchi und Non-Fungible Tokens (NFTs) handeln.

„Die DOGE flattern nur so um uns herum“, wie Kemper, etwas kryptisch, mit seinen Händen auf die Luft deutend meint. Dahingehend ergänzt er: „Ich empfehle euch, dass ihr ein wenig Krypto in DOGE tauscht, um sie zu verschenken.“

Der leicht verrückte Krypto-Fan und Fürsprecher gibt zu bedenken, dass ganz besonders Kinder die Scherz-Kryptowähurng um einiges ansprechender finden als BTC. Deshalb wolle er die Konferenz nutzen, um selbst „Dogecoin an Kinder zu verschenken“, denn so könnte schon die übernächste Generation für die aufstrebende Anlageklasse begeistert werden:

„Der DOGE ist eine wunderbare Kryptowährung zum Kennenlernen. Für Kinder ist es wortwörtlich kinderleicht, mit dem DOGE loszulegen. […] Wir sollten den DOGE und dessen Vermarktbarkeit nicht unterschätzen.“

Abschließend bemüht Kemper noch ein exzentrisches Sinnbild, indem er den anonymen Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto mit Jesus vergleicht. Dieser würde ebenfalls nicht mehr unter den Lebenden weilen, aber womöglich in der Zukunft von den Toten auferstehen, um seine Krypto-Jünger zu preisen.

Allerdings räumt der Bruder einer der mächtigsten Männer der Welt ein, dass die „Auferstehung“ von Satoshi noch in weiter Ferne liegt.

Das ganze Interview zwischen Kemper und Cointelegraph gibt es hier zu sehen.

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