„Hätte Bitcoin bei 100 Rubel gekauft“

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Der russische Parlamentarier Anatoly Aksakov, der als eine der wichtigsten Stimmen bei der Krypto-Regulierung des Landes gilt, gibt an, dass er selbst bisher noch keine Bitcoin (BTC) besessen hat.

Wie die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet, besitzt Aksakov keine Bitcoin und wird dies auch in naher Zukunft nicht, denn Mitgliedern der russischen Regierung ist es verboten, Kryptowährungen zu halten.

Allerdings räumt der Politiker ein, dass er vor dem Verbot im letzten Jahr eigentlich noch Bitcoin kaufen wollte, doch zu diesem Zeitpunkt war ihm der Preis zu hoch:

„Ich wollte ein wenig kaufen, um zu halten, aber Bitcoin war damals schon zu sehr hoch geschossen, weshalb ich nicht zu viel ausgeben wollte. Wenn der Kurs bei 100 Rubel gewesen wäre, hätte ich gekauft.“

Im weiteren Interview argumentiert Aksakov allerdings, dass Investitionen in die marktführende Kryptowährung wegen deren extremer Volatilität nicht für unqualifizierte Investoren möglich sein sollten. Bezüglich der Versteuerung von Kryptowährungen gibt er wiederum zu bedenken, dass bisher alle Angaben von Steuerzahlern auf freiwilliger Basis geschehen, denn eine entsprechende Verpflichtung befindet sich derzeit noch in der parlamentarischen Diskussion.

Aksakov ist der erste Politiker Russlands, der gleichzeitig Vorsitzender des parlamentarischen Finanzusschusses ist und im Nationalrat der russischen Zentralbank sitzt. In der Vergangenheit hatte er sich wiederholt kritisch über Bitcoin geäußert, wobei er zuletzt prognostizierte, dass Bitcoin keine Zukunft hätte.

Die Äußerungen von Aksakov stehen vor dem Hintergrund, dass die russische Finanzaufsicht jüngst das Verbot für Krypto-Zahlungen gelockert hat. Das Verbot wurde im Januar im Zuge des neu geschaffenen Krypto-Gesetzes verhängt, das die russische Kryptobranche erstmals reguliert.

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