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Die große Investmentbank Goldman Sachs hat laut Medienberichten den Handel mit Bitcoin-Derivaten aufgenommen.
Wie Bloomberg Law dementsprechend berichtet, bietet die Bank institutionellen Investoren ab sofort Investitionen in sogenannte Forwards, ein den Futures ähnliches Derivat, an, die an den Kurs von Bitcoin (BTC) gekoppelt sind. Um sich nicht selbst dem Risiko beim Halten der marktführenden Kryptowährung auszusetzen, erwirbt die Goldman Sachs zu diesem Zweck über den Trading-Partner Cumberland DRW in Blöcken Bitcoin-Futures an der Chicago Mercantile Exchange.
„Die institutionelle Nachfrage in diesem Bereich wächst beträchtlich, und durch die Zusammenarbeit mit Partnern wie Cumberland haben wir die Möglichkeit, in diese Richtung zu expandieren“, wie Max Minton, Chef für Digitale Assets bei Goldman Sachs Asia-Pacific, in diesem Zusammenhang erklärt.
Goldman stößt langsam, aber sicher in den Kryptomarkt vor, denn angesichts der anhaltenden Rekordläufe mehrerer Kryptowährungen und zunehmender Investitionen durch große Unternehmen wie Tesla, will sich die Investmentbank wohl auch ihren Teil vom Kuchen abschneiden. Schon seit dem Krypto-Boom von 2017 gab es immer wieder Gerüchte, dass die Bank einen eigenen Trading-Desk für den Handel mit Kryptowährungen plant, was im März 2021 nun endlich bestätigt wurde.
In einem kürzlichen Interview hatte CEO David Solomon eingeräumt, dass seine Firma zukünftig verstärkt auf Digitalwährungen setzen wird, da die Wall Street immer mehr Investitionsmöglichkeiten für diese nachfragt. Die Investmentbank hat im März bei der amerikanischen Börsenaufsicht bereits einen ETF (Indexfonds) beantragt, in den später auch Bitcoin aufgenommen werden könnte.
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