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Die Ergebnisse einer neuen Umfrage zeigen, dass sich das Vertrauen in Banken und Bitcoin (BTC) nahezu die Waage hält, was eine drastische Entwicklung in den letzten drei Jahren belegt.
Vertrauen in Bitcoin?
Die entsprechende Studie von Tokenist wurde in 17 Ländern unter 4.852 Personen durchgeführt, die über ihre Einstellung zu Bitcoin befragt wurden. Zudem wurden die Ergebnisse mit vergangenen Umfragen verglichen, um Veränderungen im Meinungsbild zu verdeutlichen.
Vertrauen in Bitcoin und Banken nach Altersgruppen. Quelle: The Tokenist.
Zeiten ändern sich
Herausgekommen ist, dass das Vertrauen in Banken und Bitcoin insgesamt ausgeglichen ist, wobei jüngere Menschen sogar noch etwas mehr auf die marktführende Kryptowährung setzen. Dies ist umso erstaunlicher im Vergleich zu 2017, denn damals konnte Bitcoin lediglich 18 % der Befragten überzeugen, während Banken von 82 % der Teilnehmer bevorzugt wurden. Selbst unter den jungen Menschen war die Verteilung damals eindeutig auf Seiten der Banken (27 % zu 73 %).
Umfrageergebniise von 2017 im Vergleich zu 2020. Quelle: The Tokenist.
Allerdings sollte angemerkt werden, dass die Umfrageteilnehmer wahrscheinlich eine Neigung zu Kryptowährungen haben, da die Studie vom Krypto-Marktforschungsinstitut Tokenist durchgeführt wurde. Dies galt jedoch auch für die vorherige Studie, was zeigt, dass es trotz des Vorbehalts eine merkbare Änderung in der Wahrnehmung von Kryptowährungen gibt.
Es darf angenommen werden, dass sich der Zeitgeist langsam wandelt, was der Kryptobranche zukünftig neues Wachstum bescheren könnte.
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